Ein Anlegervertreter kritisiert die Geschäftsführung um Dominik Richter am Donnerstag scharf. Das Unternehmen war in der Pandemie in den DAX aufgestiegen, doch der Boom ist längst vorbei.
Christoph M. Kluge
Redakteur Berliner WirtschaftChristoph M. Kluge berichtet über Handelsthemen und Start-ups.
Aktuelle Artikel
Im August schließt das Warenhaus am Tempelhofer Damm, das den Kiez prägte. Damit endet eine Ära, die vor über 100 Jahren begann mit der tragischen Geschichte des Kaufmanns Edmund Elend.
Der Bringdienst aus der Türkei wollte von Berlin aus den deutschen Markt erobern. Doch daraus wurde nichts. Nun folgen massenhafte Entlassungen.
Anfang Januar hatte Galeria Karstadt Kaufhof Insolvenz beantragt – zum dritten Mal in nur dreieinhalb Jahren. Nun sollen sechzehn Filialen schließen, drei davon in Berlin.
Das Unternehmen hat seine Wurzeln in Kreuzberg, inzwischen erobert es ganz Berlin. In früheren Zeiten waren Burger höchst umstritten in der Hauptstadt.
Ein amerikanischer Finanzinvestor beteiligt sich am Onlinehändler Autodoc. Die Geschäftsführung fasst nun wieder einen Plan ins Auge, der schon einmal scheiterte.
Der türkische Lieferdienst scheint vor einem finanziell gepolsterten Abschied aus Deutschland zu stehen. Das könnte zu Entlassungen führen, vor allem in Berlin.
Im März trat Gründer Julian Teicke von seinem Posten als Geschäftsführer zurück. Zuvor soll er fragwürdige Geschäfte gemacht haben, auch in Kreuzberg.
Ab Montag liefert der Dienst Knuspr auch in Berlin, Potsdam und Umgebung aus. Das Unternehmen arbeitet mit lokalen Lieferanten zusammen. Das erforderte teils lange Verhandlungen.
Im Wettstreit der verbliebenen Schnelllieferdienste hat Flink gute Karten, weil die Geldgeber Kapital nachschießen. Doch wie geht es für Getir-Gorillas weiter?
Ein patentiertes Produkt des Unternehmens ist jetzt unter anderem Namen im Regal zu finden – Milik ist eine Milchalternative, die aus trockenen Blättern mit Wasser erzeugt wird.
Trotz angespannter Wirtschaftslage unterstützt der Risikokapitalarm der Investitionsbank Berlin innovative Geschäftsmodelle. Darunter auch das Health-Start-up Likeminded – es will Burnout im Job bekämpfen.
Im Kampf der Express-Lieferdienste, der während der Coronapandemie begann, zeichnet sich ein Sieger ab. Viele Beschäftigte könnten jedoch auf der Strecke bleiben.
Russische Luftschläge treffen die ukrainische Infrastruktur, der Bevölkerung fehlt es an Strom und Wasser. Eine Initiative unterstützt das angegriffene Land mit Solaranlagen.
Die thailändische Central Group hat das Luxuswarenhaus KaDeWe von der insolventen Signa-Gruppe gekauft. Das Unternehmen bezahlte deutlich weniger als die Summe, mit der es bei Signa in den Büchern stand.
Nachdem Schnelllieferdienste wie Getir oder Flink an Bedeutung verloren haben, kämpfen nun zwei Internethändler mit neuen Konzepten um Supermarktkunden in der Region.
Wer zur Fußball-Europameisterschaft eine Unterkunft in der Hauptstadt buchen möchte, muss womöglich viel Geld ausgeben.
Die Marktbedingungen haben sich geändert. Das Unternehmen sieht sich zur Kurskorrektur gezwungen.
Die Kunden sollen Solaranlagen in Zukunft auf Raten kaufen können. Doch das Unternehmen hat einen starken Wettbewerber.
Eigentlich müssen alle Restaurants und Imbisse auch Mehrwertgeschirr anbieten. Einem Bericht zufolge tun sie das aber größtenteils nicht.
Nach der Übernahme des Lieferdienstes Bringmeister will das tschechische Unternehmen nun die Hauptstadtregion für sich gewinnen. Das Angebot unterscheidet sich von dem der Konkurrenz.
Alles muss raus. Das französische Warenhaus lockt mit Rabatten. Das Ende an der Berliner Friedrichstraße kommt früher als ursprünglich gedacht.
Der Berliner Modehändler beteiligt sich am Aufbau einer Datenbank, die die Verbreitung extrem rechter Symbolik eindämmen soll.
Krankenhäuser müssen ihre Abläufe digitalisieren. Davon will dieser Anbieter einer Online-Plattform profitieren.