Russische Luftschläge treffen die ukrainische Infrastruktur, der Bevölkerung fehlt es an Strom und Wasser. Eine Initiative unterstützt das angegriffene Land mit Solaranlagen.
Christoph M. Kluge
Die thailändische Central Group hat das Luxuswarenhaus KaDeWe von der insolventen Signa-Gruppe gekauft. Das Unternehmen bezahlte deutlich weniger als die Summe, mit der es bei Signa in den Büchern stand.
Nachdem Schnelllieferdienste wie Getir oder Flink an Bedeutung verloren haben, kämpfen nun zwei Internethändler mit neuen Konzepten um Supermarktkunden in der Region.
Wer zur Fußball-Europameisterschaft eine Unterkunft in der Hauptstadt buchen möchte, muss womöglich viel Geld ausgeben.
Die Marktbedingungen haben sich geändert. Das Unternehmen sieht sich zur Kurskorrektur gezwungen.
Die Kunden sollen Solaranlagen in Zukunft auf Raten kaufen können. Doch das Unternehmen hat einen starken Wettbewerber.
Eigentlich müssen alle Restaurants und Imbisse auch Mehrwertgeschirr anbieten. Einem Bericht zufolge tun sie das aber größtenteils nicht.
Nach der Übernahme des Lieferdienstes Bringmeister will das tschechische Unternehmen nun die Hauptstadtregion für sich gewinnen. Das Angebot unterscheidet sich von dem der Konkurrenz.
Alles muss raus. Das französische Warenhaus lockt mit Rabatten. Das Ende an der Berliner Friedrichstraße kommt früher als ursprünglich gedacht.
Der Berliner Modehändler beteiligt sich am Aufbau einer Datenbank, die die Verbreitung extrem rechter Symbolik eindämmen soll.
Krankenhäuser müssen ihre Abläufe digitalisieren. Davon will dieser Anbieter einer Online-Plattform profitieren.
Die unsichere Wirtschaftslage macht den Händlern in der Hauptstadtregion zu schaffen. Allerdings verzeichnet eine Branche trotz Krise sogar Zuwächse.
Kriminelle Attacken, Inflation und Rechtsstreitigkeiten – trotzdem sieht der Bankchef sein Geldinstitut auf einem Erfolgskurs. Im laufenden Jahr könnten sich allerdings die Zinsen ändern.
Der Außenhandel mit dem östlichen Nachbarland wird immer wichtiger. Berlin kaufte vor allem ein Produkt ein.
Berliner fliehen vor hohen Mieten in angrenzende Orte in Brandenburg. Das lässt auch dort die Preise steigen. Aber es gibt auch Ausnahmen.
Das Unternehmen vermietet Wohneinheiten an Touristen und Geschäftsreisende. Nun expandiert es in das „aufstrebende Szeneviertel Wedding“.
Das neue Produkt soll Solaranlage, Wärmepumpe und andere Geräte miteinander vernetzen und noch dazu für die Kunden Geld sparen. Doch die Ambitionen des Gründers gehen noch viel weiter.
Mit niedrigen Preisen trotzt das Unternehmen der Krise des Einzelhandels. In Berlin-Brandenburg betreibt es mehr als 50 Märkte. Es sollen mehr werden.
Abgesänge gab es schon viele auf die Eckkneipe, doch die letzte Instanz des Berliner Nachtlebens ist nicht totzukriegen. Eine Auswahl der urigsten Kieztreffpunkte.
„Ich habe keinen Bock mehr“: Berlins ältester Teppichhändler schließt seinen Laden
Ende März gibt Ali Samimi-Fard nach mehr als 50 Jahren sein Geschäft in Charlottenburg auf. Was ihn dazu bewegt, erzählte er dem Tagesspiegel auch im Video.
Kunden des Charterunternehmens fordern Geld zurück, die Staatsanwaltschaft ermittelt. Dennoch kaufte ein Wettbewerber das kriselnde Unternehmen jetzt.
Die Tierschutzorganisation PETA hat einen Händler angezeigt, der Froschschenkel in Berlin verkauft. Der Vorwurf: „Beihilfe“ zu grausamen Praktiken in den Herkunftsländern.
Der genaue Zeitpunkt der Eröffnung ist noch nicht bekannt. Eine neue Rewe-Filiale an der Warschauer Brücke soll künftig ausschließlich pflanzliche Produkte anbieten.
Als Händler von Apple-Produkten wurde Archibald Horlitz bekannt. Heute äußert sich der Potsdamer verbittert über den US-Konzern.