Es sind die Kreativen, die Berlin als Kulturmarke attraktiv machen. Doch die Studios werden knapp. Der Berliner Atelierbeauftragte Florian Schöttle über Verdrängung und steigende Mieten.
Claudia Wahjudi
Mai-Thu Perret erfindet bei Barbara Weiss eine Welt ganz ohne Männer.
Unbedingt politisch: Die Bilder des türkischen Künstlers Bedri Baykam in der Galerie Artist.
Macke, Warhol, Baselitz: Die Galerie Contemporary Fine Arts zeigt Kinderbildnisse aus verschiedenen Jahrzehnten.
Zwei Klanglabyrinthe in Prenzlauer Berg.
Eine Ausstellung in der Kunststiftung Poll präsentiert das Rollenbild der Frau in der DDR.
Die Berliner Künstlerin Alice Creischer hat ihre erste Einzelausstellung bei KOW.
Die Überraschung ist gelungen. Eine Materialsammlung zur heutigen Malerei versprechen der Maler Gunter Reski und Hans-Jürgen Hafner vom Düsseldorfer Kunstverein und verwandeln die Galerie Zwinger (Mansteinstraße 5, bis 28.
Robert Lippoks Installation im Künstlerhaus Bethanien.
Neuer Feminismus: ein Magazin und mehrere Ausstellungen machen Mut.
In seiner zweiten Sitzung versucht sich der neue Kulturausschuss noch zu finden - und mit dem neuen Partnerressort Stadtentwicklung zu verständigen: Das Arno-Breker-Atelier bleibt weiterhin ein Zankapfel
Rückkehr der Wolle: Statt zum Pinsel greifen Künstler zur Stricknadel.
„Fragment“: Der polnische Künstler Miroslaw Balka nähert sich in der Akademie den Vernichtungslagern
Beuys, Cage, Vostell: Zum 45. Geburtstag seiner Edition zeigt René Block legendäre Objekte
Der Kunstsalon gewinnt unter neuer Leitung
Mit 70 Jahren pendelt Helga Fox zwischen ihren Galerien in London und Berlin
Kuratorin Anda Rottenberg stellt Künstler aus Polen vor
Abstrakte Skulpturen: Das Georg-Kolbe-Museum zeigt, wie sehr sich zeitgenössische Bildhauer von den klassischen Materialien entfernt haben
Moderne Video-Märchen: „Once Upon a Time“ in der Deutschen Guggenheim Berlin
Klang, Tanz, Sprache: Nevin Aladag erforscht Berlin mit Performances und Installationen. Ein Spaziergang mit der Künstlerin
Healy & Cordeiro bei Nature Morte
Ob das gut geht? Die Galerie Koch Oberhuber und Wolff kombiniert in einer großen Doppelausstellung Arbeiten von Cady Noland und Santiago Sierra.
Kaum zu glauben: Roman Opalkas letzte Berliner Einzelausstellung muss 1994 stattgefunden haben, in der Neuen Nationalgalerie. Der Konzeptmaler und berühmte Vertreter der „Polnischen Avantgarde“, wie der Neue Berliner Kunstverein (NBK) 1992 seine Ausstellung über Kunst in Polen zwischen 1930 und 1990 nannte, scheint vergessen.
Die Glocke. Selbsttönendes Instrument, das vor Sturm und Feuer warnt, zum christlichen Gottesdienst ruft, Einheit und Freiheit der Nation beschwören und Vögel vor Katzen warnen soll.