184.600 Menschen besuchten die Ausstellung „Munch. Lebenslandschaften“ im Barberini. Erfolgreicher war nur eine Doppelausstellung im Eröffnungsjahr des Museums.
Erik Wenk
Vermüllt, beschmiert, außer Betrieb: Wurde Potsdams letzte Telefonzelle vergessen?
Am Platz der Einheit steht Potsdams letzte Telefonzelle. Hat die Telekom vergessen, das Häuschen abzubauen?
Am 25. April startet das Filmfestival Sehsüchte in der Schiffbauergasse. Die Themen sind ernst, die Vielfalt ist groß: Noch nie wurden so viele Filme aus so vielen Ländern eingereicht.
Am Montag findet die Einweihung der Nagelkreuzkapelle im Turm der Garnisonkirche statt. Proteste sind angekündigt, Kritik gibt es unter anderem an einem Feldaltar.
1,62 Meter hoch ist der Zaun des Dachspielplatzes der Michael-Ende-Grundschule – zu niedrig, wie manche Eltern finden. Dabei liegt die gesetzliche Mindesthöhe sogar um einiges niedriger.
Das Internationale Buch feiert sein 50. Jubiläum. Inhaber Stefan Bellin über den Stellwerten von Büchern in der DDR und über McDonalds-Mitarbeiter, die plötzlich den Laden vermaßen.
Oliver Günther gibt nicht nach: Der Uni-Präsident scheint im Rechtsstreit mit dem geschassten Juniorprofesor Johannes Ungelenk auf Zeit zu spielen, um dessen Berufung zum Professor zu verhindern.
Janka Zöller verbrachte fast ihre gesamte Schulzeit im Internat. Heute berät sie Familien bei der Wahl. Ein Gespräch über Gemeinschaftsgefühl, Heimweh und falsche Beweggründe für einen Internatsbesuch.
Von Ostpaketen und West-Stacheldraht: Ursula Weidenfeld wirft in ihrem Buch „Das doppelte Deutschland“ einen unkonventionellen Blick auf die deutsch-deutsche Geschichte.
Der Unternehmensverbund Pro Potsdam ist das einzige kommunale Unternehmen in Potsdam ohne Tarifvertrag. Die Linke will das ändern, die SPD nicht.
Die Stadt kündigt 16 neue Baustellen für dieses Jahr an, die meisten in den Ferien. Wo es die größten Einschränkungen geben wird.
Auf dem Horstweg in Potsdam herrscht Tempo 50, die Radfahrer fahren ungesichert daneben. Trotzdem will die Stadt keinen getrennten Radweg einrichten, sondern nur einen Schutzstreifen.
Bei der Einwohnerversammlung zum Sozialraum III richteten mehr als 100 Potsdamer Wünsche und Beschwerden an die Stadt. Themen waren unter anderem Fernwärme und Fahrradwege.
Die abgelehnte Berufung des Literaturwissenschaftlers Johannes Ungelenk ist rechtswidrig. Das entschied das Verwaltungsgericht. Dem Juniorprofessor stehe eine ordentliche Professur zu.
In der Zukunftswerkstatt Stern wurden mehrere umfassende Vorschläge zur Umgestaltung des Wohngebiets diskutiert. Unter anderem gibt es die Idee, die Galileistraße zu verkleinern und zu begrünen.
Gute Nachrichten für Radlerinnen und Radler: Bis zum Sommer soll ein beschädigter Abschnitt des Kölle-Uferweges mit einer drei Meter breiten Asphaltdecke erneuert werden.
Die Potsdamer SPD-Fraktion kritisiert eine kuriose Verkehrsregelung in Bornim: An der Grundschule Bornim gilt auch nachts Tempo 30. Laut Stadt sei dies aufgrund der Vorschriften nicht anders möglich.
Am Stern, am Schlaatz und in Drewitz dienen die Kiezkümmerer als Ansprechpartner für Anwohnerinnen und Anwohner – aber nur noch bis zum 31. März. Die Linke will das Projekt erhalten.
Der Potsdamer Verkehrsbetrieb baut einen Carport mit Ladeinfrastruktur für Elektrobusse. Zudem wird ab Sommer das Gleis zwischen Helene-Lange-Straße und Puschkinallee erneuert.
Wohnen, Arbeit, Schule: Wie geht es den ukrainischen Geflüchteten aktuell in Potsdam? Laut Stadtverwaltung ist der Mangel an bezahlbarem Wohnraum nach wie vor das größte Problem.
Digitaler, diverser und nachhaltiger: Potsdam stellt elf Schwerpunkte seiner neuen kulturpolitischen Strategie vor. Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung sollen erst im Herbst folgen.
Fahrradabstellanlagen, Sitzmöglichkeiten, Begrünung: Wenn Potsdam das autoarme Zentrum umsetzt, können die Straßen neu gestaltet werden. Dafür schreibt die Stadt ein Konzept aus.
Iryna Maltseva lebt mit ihren Kindern und ihren Mann seit zwei Jahren in Potsdam, aber in ihrem Kopf ist Kiew ganz nah. Wie die Familie ihren Alltag in Brandenburg meistert.
Die Architektin Anna Paschynska lebt in Iwano-Frankiwsk. Ein Gespräch über den Alltag nach zwei Jahren Krieg und die Angst der Männer vor Rekrutierungsbeamten.