Maklerhaus Engel & Völkers beobachtet in Berlin, wie sich der Markt dreht. Verkäufer kommen Käufern finanziell entgegen. So lohnt sich die Sanierung und Modernisierung von Wohnungen.
Reinhart Bünger
Der Berliner Senat handelt aktuell eine neue Kooperationsvereinbarung aus. Finanzsenator Evers will Ankäufe aus dem Bestand auf Wirtschaftlichkeit überprüfen.
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsnehmen sieht keine Spielräume zur Bewältigung des demografischen Wandels und der energetischen Anforderung im Alt- und im Neubau.
Pro Jahr sind Mehrinvestitionen von 1,8 Milliarden Euro nötig. IBB: Kosten können nicht allein vom Staat getragen werden
Rechtsanwälte beobachten eine Zunahme neuartiger Mietverträge: Wohnungssuchende sollen eine Klausel für Personen-Embargos unterschreiben. Kann das rechtens sein?
Die SPD-Fraktion will nur noch Mieterhöhungen von sechs Prozent innerhalb von drei Jahren zulassen. Die Forderung überdeckt das komplette Versagen in der Wohnungspolitik. Ein Wutausbruch.
Anfang August brach BIM-Chef Sven Lemiss zu einem Kajakausflug auf – Tage später wurde seine Leiche geborgen. Nun liegt die gerichtsmedizinische Untersuchung vor.
Zwar sind die DDR-Garagen meist in Privatbesitz, die Grundstücke jedoch nicht. Seit Januar müssen die Pächter bei Vertragsende für den Abriss zahlen. Dagegen regt sich Widerstand.
Viele Wohnungen sind asbestbelastet. Nun schlägt der Verband Privater Bauherren wegen einer Reform der Gefahrenstoffverordnung Alarm: Eigentümern drohen hohe Kosten.
In Berlin gibt es kaum Windkraftanlagen. Der CDU-Politiker Christian Gräff möchte innerstädtische Windparks errichten. Doch Naturschützer haben Bedenken.
In der Gemeinde Wandlitz entwickelt die DLE Land Development ein Stadtquartier für Familien. Die Wohnungsgrößen werden nach Bedarf geplant.
Der Wohnungsbau in der Hauptstadt stockt aufgrund diverser Abstimmungsschleifen. Da helfen weder Bündnisse noch Gebete.
Teilnehmer des Wohnungsbündnisses vermissen die Umsetzung der vereinbarten Ziele: Weder die Beschleunigung in der Verwaltung noch Wohnungsneubau kommen voran. Aber es gibt eine Hoffnung.
Am Sandhaus in Berlin-Buch sollen 2700 Wohnungen entstehen – es könnten doppelt so viele sein.
Von seinen Neubauzielen ist der Senat weit entfernt. Dennoch entstehen, vor allem am Stadtrand, in den kommenden Jahren zahlreiche neue Stadtquartiere. Die Widerstände dagegen sind teilweise groß. Wir stellen neun der wichtigsten Projekte vor.
Kaufimmobilien in der Hauptstadt werden preiswerter. Aber die Mieter zahlen mehr für ihre Wohnungen. Das geht aus dem aktuellen Immobilienpreisindex des Verbandes der Pfandbriefbanken hervor.
Homeoffices und schlechte Energiebilanzen führen in Nebenlagen zu weniger Nachfrage. Moderne Büros in Spitzenlagen treiben die Quadratmeterpreise in die Höhe.
Bundesbauministerin Geywitz bringt eine Erhöhung der Abschreibungen ins Spiel, um den Neubau anzukurbeln. Das kann allenfalls ein erster Schritt sein, um das Blatt auf dem Bau zu wenden: Was zu tun ist
Die Bauministerin brachte eine Anhebung der AfA auf sieben Prozent ins Spiel. Baugewerbe und Handwerk mahnen weitere Schritte zur Förderung der Bautätigkeit an: Geht da noch mehr?
Auswertungen von Kaufverträgen bestätigen eine Trendumkehr in deutschen Großstädten. Zwar gebe es Umsatzrückgänge, doch der mittlere Kaufpreis steige deutlich an, so die Gutachter.
Das Maklerhaus Von Poll legt eine aktuelle Momentaufnahme zum Wohnungs- und Immobilienmarkt vor. In Berlin driftet die Kauf-Mietpreis-Entwicklung deutlich auseinander.
Trauriger Spitzenplatz: Berlin liegt vorn bei Zwangsversteigerungen von Immobilien
In keiner anderen deutschen Stadt wurden im ersten Halbjahr mehr Häuser und Grundstücke notverkauft. Zumeist waren es Ein- und Zweifamilienhäuser.
Berlins große Wohnungsvermieter bauen weniger Wohnungen als in Vorjahren. Das begründen sie mit steigenden Kosten bei gleichzeitig nicht stark genug steigenden Mieten.
Laut einer deutschlandweiten Umfrage setzt eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger auf staatlichen Wohnungsbau, um mehr Wohnraum zu schaffen. Enteignungen sind offenbar wenig populär.