Die Berliner Feuerwehr meint es gut mit Hauseigentümern, denen sie wegen Schnee und Eis aufs Dach steigt. Selbst für Einsätze im vergangenen Winter wurden noch keine Rechnungen verschickt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.01.2011
SPD und Linke verteidigen die Entscheidung, Altbundeskanzler Schröder zur Einheitsfeier des Abgeordnetenhauses sprechen zu lassen. Tagesspiegel-Leser diskutieren mit.
Arzt klagte gegen Kündigung und schloss mit Arbeitgeber einen Vergleich
Behörden bereiten Evakuierung des Oderbruchs vor. Sorge vor plötzlichem Tauwetter wächst Ministerpräsident Platzeck steigt wieder auf die Deiche
ZAHL DER VERWAHRTEN STEIGTDerzeit gibt es in Berlin-Tegel 42 Gefangene in Sicherungsverwahrung, darunter viele Gewalt- und Sexualstraftäter. Bei 54 weiteren Häftlingen steht der Vollzug bevor.
Über tausend Störungen hat es nach Angaben der S-Bahn in diesem Winter bisher gegeben. Experten streiten über die Ursache der Ausfälle.
Kurzarbeit gab und gibt es nach Angaben des Unternehmens trotz der massiven Ausfälle bei der S-Bahn nicht.
Das S-Bahn-Chaos bremst auch den Berliner Schulalltag: In fast allen Bezirken ist zu hören, dass Schüler derzeit häufig zu spät kommen.
Ingeborg Junge-Reyer lässt bei der S-Bahn nicht locker
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Die S-Bahn repariert Gleise, West-Berlin freut sich über eine moderne Flugsicherung
Der Winter bringt es an den Tag: Es gibt immer mehr Schlaglöcher, aber kein Geld für Reparaturen. Soforthilfe ist nicht in Sicht. Schicken Sie uns Fotos der nervigsten Schlaglöcher an leserbilder@tagesspiegel.de.
Seit dem Tauwetter über Neujahr hat sich die Situation auf den Gehwegen deutlich verschlechtert. Bereits im letzten Jahr brachen sich in Berlin mehr Menschen die Knochen, in diesem Winter könnte es noch schlimmer werden.
Die Bar „Gainsbourg“ liegt am Savignyplatz, versteckt hinter Knöterich. Sie ist Heimat für Politiker, Künstler, den Kiez. Doch nach 17 Jahren muss das Lokal nun schließen.
Jedes Jahr aufs neue vermeldet das Theater an der Friedrichstraße neue Rekordzahlen - allein während der letzten drei Jahren konnte der Ticketverkauf um 55 Prozent gesteigert werden.
Die Liberalen halten den Zeitpunkt für gekommen, aufgrund des Booms bei den Ticketverkäufen die staatlichen Unterstützungszahlungen für den Show-Palast zurückzufahren.
Nach wochenlangen Negativmeldungen soll es nun besser werden bei der S-Bahn. Behauptet die S-Bahn. Aber wie sieht es wirklich aus? Wie sind Ihre Erfahrungen am heutigen Mittwochmorgen, liebe Leserinnen, liebe Leser? Kommentieren und diskutieren Sie mit!
Nach vier Tagen chaosbedingter Zwangspause will die S-Bahn ab morgen früh wieder die vier abgehängten Strecken befahren. Reisende nach Spandau, Hennigsdorf, Wartenberg und Strausberg Nord dürften erleichtert sein.
Der Bund strebt beim Flughafen Tegel offenbar eine ähnliche Lösung wie bei Tempelhof an. Das könnte Berlin teuer zu stehen kommen, denn das Gelände gehört nur zu einem Drittel der Hauptstadt. Den Rest müsste sie wohl kaufen.
Auch die Wirtschaft leidet unter dem Chaos bei der Berliner S-Bahn, viele Unternehmen wissen nicht, wie sie mit zu spät kommenden Mitarbeitern umgehen sollen. Die IHK fürchtet um den guten Ruf Berlins.
Ein bisschen scheint es, als hätte der Senat nur wenig aus der "Maserati-Affäre" gelernt: Vereinbarungen zur Vergütung von Einrichtungen wie der Treberhilfe gelten oft unverändert weiter und werden nur selten aufgekündigt.
Ein neuer Verein für Sozialarbeit auf den Straßen macht der Treberhilfe Konkurrenz bei der Betreuung der Berliner Obdachlosen. Manche Sozialarbeiter haben bereits die Seite gewechselt.