Sie reparieren gespendete Räder mit Bedürftigen, überreichen aufgemöbelte Bikes an Geflüchtete oder fahren Senioren aus. Drei Engagierte im Gespräch.
Tempelhofer Feld
Vier Hobbysportler stellen sich der Herausforderung, mit weniger als drei Wochen Training einen Ironman über die halbe Distanz in Berlin zu machen. Dahinter steckt das Ziel, Spenden für die Ukraine zu sammeln.
Ein beurlaubter SPD-Stadtrat soll künftig das frühere Flughafengebäude entwickeln. Dass das reguläre Besetzungsverfahren für ihn gestoppt wurde, ist dabei nicht die einzige Besonderheit.
Die Midnight Runners sind eine Berliner Laufgruppe, die jede Woche Laufevents veranstaltet. Dass mittlerweile viele Menschen daran teilnehmen, liegt vor allem an den besonderen Bootcamps.
Über 3000 Menschen sind bislang auf dem ehemaligen Flughafengelände untergebracht. Nach Alternativen wird nun gesucht – auch mithilfe des Bundes.
Am Freitag wurde ein Teil des ehemaligen Flughafens Tempelhofs, Europas größtem Baudenkmal, mit Promis aus Politik und Wirtschaft eröffnet.
Das ehemalige Berliner Flughafen-Gebäude beherbergt ab Mitte Juli eine neue Attraktion: Ab dann ist die frisch sanierte Freifläche im 6. Stock zugänglich.
Sie wollten schon immer mal (mit) einem Clown frühstücken? Na, dann laden Sie einen ein! Das „Berlin Circus Festival“ freut sich über freie Betten für Artisten.
„Man kann von einem Charaktertier sprechen“: Schwerfällig schaukeln Junikäfer durch die Luft und rempeln auch mal Menschen an. Dabei suchen sie nur ihresgleichen.
Droht Berlin wirklich die Hannoverisierung? Pessimisten sehen die legendären, improvisierten Orte der Freiheit längst verloren. Dabei lassen sich viele Gegenbeispiele finden.
Dirk Stettner ist neuer Vorsitzender der Berliner CDU-Fraktion. Im Interview spricht er über die Öffnung der Friedrichstraße, leere Landeskassen und das Gendern.
Die Parteien in Berlin wollen die Kleingartenanlagen vor Begehrlichkeiten schützen. Nun kündigt der Regierende Bürgermeister Kai Wegner einen Plan an. Zwei Lösungen sind in der Diskussion.
Im Wahlkampf hatte Franziska Giffey versprochen, dass der Weddinger Platz den Schaustellern erhalten bleibt. Jetzt will die SPD dort Wohnungen gebaut sehen.
Halb Berlin rollt auf Brettern durch die Gegend, darunter immer mehr Frauen. Die Szene macht es Neulingen leicht, die Tricks lernen und vielleicht sogar mal durch die Luft fliegen wollen.
Vor neun Jahren entschied Berlins Bevölkerung, auf dem Tempelhofer Feld nicht zu bauen. Nun gibt es eine neue Debatte darüber. Die Grünen haben sich festgelegt.
Kleine und große Entdecker können mit dem Kinderbuch auf Tour durch den Volkspark gehen. Für die erste Auflage sammeln die beiden Autor:innen jetzt Spenden.
Schnell zu sein, ist für viele ein wichtiger Faktor beim Radfahren. Aber es gibt auch einen Trost für alle, die das nicht schaffen.
Inseln sind Sehnsuchtsorte, in Berlin gibt es davon über einhundert. Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt und das Checkpoint-Team stellen Ihnen ihre Lieblingsorte vor.
In Weißensee kann man ein Turmfalken-Paar via Webcam beim Brüten beobachten. Dank eines Schutzprogramms des Nabus leben jetzt wieder rund 300 Paare in Berlin.
Die Berliner Parks verkraften die Masse der Besucher kaum noch. Vor allem, weil die Menge der mitgebrachten Verpackungen überhandnimmt. Was unternimmt die Verwaltung?
Ein Amphitheater für Berlin: Das Atze-Musiktheater bekommt eine Spielstätte auf dem Tempelhofer Feld
Eigentlich darf auf dem Tempelhofer Feld in Berlin nicht gebaut werden. Dennoch wird im Westen des Geländes gehämmert, gesägt und geschraubt. Eine Sommerspielstätte wird errichtet.
An den Haaren von der Straße gezerrt, über den Fuß gefahren: In den vergangenen Tagen kam es offenbar zu mehreren Übergriffen auf Klimaaktivisten.
Das Rennwochenende der Formel E in Berlin ist beendet. Der Standort am Tempelhofer Feld hat wieder überzeugt. Auch weil er zwei Dinge liefert: Bilder und Geld.
Ab Montag will die „Letzte Generation“ ganz Berlin lahmlegen. Die Polizei hat sich vorbereitet. Doch die bislang durchführten Gefährderansprachen hat sie eingestellt.
Bereits im Mai 2015 fand das erste Rennen der Formel E in Berlin statt. Auch in diesem Jahr fahren die Autos wieder über die Strecke am Tempelhofer Feld. Ein Blick in die Boxengasse.
Großer Aufwand für ein besonderes Wochenende: Die Formel E klotzt mächtig, um die Rennen in Berlin zu einem Erfolg zu machen. Eine Variable bleibt jedoch – das Interesse der Fans.
Klimaneutralität früher als 2045 erreichen? Statt in dieses Ziel große Summen zu investieren, will die FDP Berlin lieber für die Folgen des Klimawandels wappnen.
Der beliebte Rummel kann in der Hasenheide nicht mehr stattfinden, auch ein Termin im Frühjahr ist nicht mehr möglich. Aber es könnte einen Ersatz im Herbst oder Winter geben.
Ein ehemaliger Berliner Oberförster wirbt dafür, einen Teil der Freifläche mit Bäumen zu bepflanzen. Die Folgen für die Umgebung wären gravierend.
Die ewige Diskussion, sie lebt wieder auf: Wohnungen oder Weite? Diese Ideen für eine (Rand-)Bebauung des Tempelhofer Feldes lagen bereits auf dem Tisch.
Mit einem ferngesteuerten Auto soll ein 37-jähriger Mann im vergangenen Sommer einen Radfahrer zu Fall gebracht haben. Nun wurde Anklage erhoben.
In Folge 17 unserer Kolumne „In der Lobby“ von Berliner Wirtschaftsvertretern fragt IHK-Präsident, warum es der Politik so schwerfällt, über die Legislaturperiode hinauszudenken.
Wohnungsbau, Klima und Verkehr sind verhandelt, am Wochenende werden Finanzfragen und die Ressortverteilung geklärt. Was die angehende Koalition im Detail plant.
CDU-Landeschef Kai Wegner hatte eine Teilbebauung der Freifläche wieder ins Gespräch gebracht. Der Nabu warnt vor den Konsequenzen, vor allem für Vögel.
Schwarz-Rot verständigt sich in den Koalitionsgesprächen auf eine Randbebauung. Schön und gut, meint unsere Autorin. Aber pflanzt da zuallererst mal ein paar Bäume.
Große Visionen, spannende Pläne: Das waren die drei kuriosesten Einfälle für Berlins emotionalste Freifläche, die nie zustande gekommen sind.
Elisabethaue, Tempelhofer Feld, Zentraler Festplatz: Schwarz-Rot will neue Flächen für den Wohnungsbau bereitstellen. Das geht aus einem internen Papier hervor.
Im „Hase“ am Tempelhofer Feld kann man Kunst anschauen, Utensilien für das Feld leihen – und sich an diesem Samstag die Haare schneiden lassen.
Wie oft kann ein Volksentscheid durchgeführt werden? Darf das Parlament ein Gesetz nach einem Entscheid wieder ändern? Das sagen Experten.
Bei allem Verständnis für das Erholungsbedürfnis der von dichter Bebauung geprägten Nachbarschaft: Das Gelände verliert seine Anziehungskraft nicht durch neu gebaute Wohnungen.