Das Filmfest im Kiez liefert DDR-Filmdokumentationen, Spielfilme, rare Langzeitbeobachtungen und Musik zum Prenzlauer Berger Alltag vor und nach der Wende.
DDR: Alle Beiträge die sich mit der Geschichte befassen
Im Osten wird vielerorts „Original DDR-Softeis“ verkauft. Der Eis-Klassiker scheint nicht nur unverwüstlich, sondern findet inzwischen auch anderswo Anhänger.
Harald Mau führte Forschung und Lehre der Universitätsklinik durch die Wirren nach der Wende. Nun wollen frühere Charité-Spitzenleute den Kinderchirurgen ehren lassen.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 1: Potsdams Neubaugebiete.
Unser Autor sieht in der ehemaligen Empfangsvilla für Staatsgäste auf dem Gelände des BER ein gesamtdeutsches Denkmal, keines einer speziellen Ostmoderne.
In der Geschichte Berlins hat sich die Fläche der Hauptstadt immer wieder verändert. Aber längst nicht so stark wie die Einwohnerzahl. Sind neue Eingemeindungen nicht längst überfällig?
Bei einer Auktion in Berlin-Tempelhof ist am Samstag ein ganzes DDR-Museum unter den Hammer gekommen. Auch ein Krankenwagen wurde versteigert.
Das nur 317 Einwohner umfassende Dorf Schmerwitz soll Herberge für Medien- und Kulturschaffende im Exil werden – ab kommenden Oktober. Doch der Weg dahin war nicht ohne Hürden.
Trotz Aus für Regierungsterminal: Abriss des Generalshotels am BER soll im September beginnen
Ursprünglich sollte auf dem Gelände das Regierungsterminal entstehen. Doch auch ohne dessen Bau hält die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben am Abriss fest. Der Protest dagegen mehrt sich.
Bei der Auktion kommen insbesondere Fahrzeuge und Spielzeug unter den Hammer. Der Museumsgründer war vor einigen Jahren gestorben.
Eine Ausstellung erinnert an die Teilungs- und Vereinigungsgeschichte der Stadt aus ostdeutscher Sicht. Vernissage ist am 24. August.
Fast 60 Quadratkilometer Wasserfläche zählt die Hauptstadt – und mehr als 50 Inseln. In unserer Sommerserie stellen wir einige von ihnen vor.
Eigentümer wissen oft nicht, welche Schadstoffe in den Wänden oder auf dem Dach lauern. Das Umweltbundesamt gibt zumindest beim Putz Entwarnung.
Der 90-jährige Zeitzeuge Ernst-Friedrich Wirth wurde einst im ehemaligen KGB-Gefängnis in Potsdam in Isolationshaft gesperrt und wegen angeblicher Spionage verurteilt. Bei einer Gedenkveranstaltung berichtet er von dem Grauen, das er erlebt hat.
Das Minsk-Kunstmuseum Potsdam dokumentiert die Tournee des US-Musikers im Jahr 1965. Louis Armstrong gab während des Kalten Kriegs in der DDR mehrere Konzerte.
Am 13. August 1961 errichtete die DDR die Berliner Mauer. Es war ein Tag in aller Menschen Bewusstsein in Deutschland. 33 Jahre nach ihrem Fall gibt es nicht nur Gemeinsamkeiten zwischen den Deutschen.
Müssen die Debatten zwischen Ost- und Westdeutschland wirklich weiterhin mit Prämissen geführt werden, bei denen Fragen der Herkunft unseren Blick vernebeln?
Einer, dem damals die Flucht in den Westen gelang, war Hubert Hohlbein. Der 81-Jährige wird bei der Gedenkveranstaltung zum 62. Jahrestag des Mauerbaus zum Ort seiner Flucht zurückkehren.
Die Erinnerung an den Mauerbau müsse auch Jüngere erreichen, meint Frank Ebert. Zum Jahrestag am Sonntag finden in Berlin mehrere Gedenkveranstaltungen statt.
Gerät das deutsche Parteiensystem aus der Balance? Die Partei am linken Rand steht vor der Spaltung, der rechte Rand ist im Aufstieg. Es wirkt wie eine Sterbespirale.
Durch den Brand des Alten Landtages in Potsdam ist der Dachstuhl des Gebäudes bereits eingestürzt. Jetzt drohen weitere Teile einzubrechen. Der Wind macht die Lage bedrohlich.
Auf dem Hof der ehemaligen Stasi-Zentrale werden ab Montag wieder Dokus und Spielfilme gezeigt, kostenlos und unter freiem Himmel. Den Start macht ein DDR-Mode-Film mit Zeitzeugengespräch.
Im September soll der Abriss der DDR-Villa beginnen. Der Widerstand gegen diese Maßnahme wächst.
„Es ist wunderbar in Ordnung“: Landeskonservator setzt sich für Erhalt des Generalshotels am BER ein
Der Bund sollte den Abriss des historischen Gebäudes überdenken, so Thomas Drachenberg. Es könnte als Unterkunft genutzt werden.
Fast 170 Jahre lang fehlte Berlin als einziger deutscher Großstadt die eine zentrale Station. Dem Namen nach hatte es zuvor einen Hauptbahnhof gegeben, wenn auch nur kurz.
In der Villa ist bei Arbeiten bereits Substanz zerstört worden – deutlich vor dem avisierten Abrisstermin im September.
Seit zwei Jahren könnte Werner Pazotka schon pensioniert sein. Doch der Deutschlehrer arbeitet weiter an seiner Schule in Prenzlauer Berg. Was treibt ihn an?
Viele Jahre lang lebte Manfred Butzmann in der Parkstraße und kommentierte dort zu DDR-Zeiten mit subversiven Plakaten Alltag und Politik. Und Schabowski brüllte vor Wut.
Das Hausfrauen-Modell kommt vor allem im Westen vor, im Osten arbeiten meistens beide Eltern. Warum kommt das in den polemischen Ost-Debatten eigentlich nie vor?
Joachim Gauck hält die deutsche Demokratie für stark. Die AfD werde keine Regierung stellen können, sagt der Alt-Bundespräsident - auch wegen NS-Zeit und DDR.
Die Berlin-Greeter wollen ihren Gästen mit individuellen Begegnungen und eigenen Geschichten ein Gefühl für die Stadt vermitteln - auch im Sinne eines nachhaltigen Tourismus.
Der Kameramann Thomas Plenert drehte mit allen großen Regisseurinnen und Regisseuren der DDR. Aber eigentlich haben sie mit ihm gearbeitet.
Das Gebäude nahe dem Alexanderplatz ist die erste Adresse für zahlreiche politische und gemeinnützige Inititiativen, wenn es um Menchenrechte, Klima, Mieten oder Flüchtlinge geht.
Das Haus des Berliner Verlags gehört zu den wichtigsten Gebäuden des städtebaulichen Ensembles rund um den Alexanderplatz. Jetzt ist die Architekturikone aus DDR-Zeiten saniert worden.
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, über den Spionagefall Carsten L., Kritik an seiner Behörde, den Umgang mit China – und die Frage, ob man sich Tiktok installieren sollte.
Errichtet, aber jetzt droht der Abriss: die Freien Wähler informieren, was zu tun ist, wenn der Pachtvertrag für den Unterstellplatz fürs Auto ausläuft.
In der DDR waren Polikliniken ambulante Versorgungszentren mit diversen Ärzten. Die Linke spricht sich dafür aus, im Zuge der Krankenhausreform ähnliche Einrichtungen aufbauen zu lassen.
50 Jahre lang war er Schornsteinfeger in Ost-Berlin. Belächelte die DDR von oben, machte Schweinebaumeln auf Fabrikessen – und freute sich am Leben.
Die Kontinuität an der Nato-Spitze ist eine Erleichterung. Doch beim Gipfel in Vilnius droht Streit bei vielen Fragen: vom Umgang mit der Ukraine bis zur Blockade Schwedens durch die Türkei.
Anfang Juni entdeckten Bauarbeiter in der Bernauer Straße einen Fluchttunnel aus der DDR nach Westberlin. Nun wird er in die Berliner Denkmalliste aufgenommen.