Wolfgang Schaupensteiner arbeitet bei der Bahn als oberster Korruptionsfahnder. Jetzt muss er das Unternehmen gegen schwere Vorwürfe verteidigen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.01.2009
Und wenn Obamas Wahl das Ende der weißen Dominanz wäre? Dann wären die USA frei.
Nur Berufsoptimisten sehen ein baldiges Ende der Krise voraus. Und selbst wenn sich die Wirtschaft erholt, hinterlassen wir künftigen Generationen einen riesigen Schuldenberg.
Auch der Doppelmord an Markelow und Baburowa wird wohl ungesühnt bleiben. Das Reich des Ex-KGB-Agenten Putin entfernt sich immer weiter von Gorbatschows "Glasnost".
Eine "Bad Bank" würde die endgültige Sozialisierung privater Risiken bedeuten. Die Politik darf deshalb dem Drängen der Banken nicht nachgeben.
Werner van Bebber hofft, dass Finanzsenator Thilo Sarrazin noch lange im Amt bleibt
Das ist keine Hochzeit im Himmel, wie Jürgen Schrempp einst das Bündnis von Daimler und Chrysler bejubelte; Fiat und Chrysler haben sich zu einer Zweckgemeinschaft im Tal der Tränen verbündet. Trotz Milliardenstütze durch den US-Steuerzahler ist Chrysler kaum lebensfähig.
Was für ein Tag! Einer, der die Welt verändert, so oder so.
Harry Nicolaides braucht Hilfe. Doch nur der König kann ihn retten.
Plötzlich ist man weggemobbt. So ist das in der Brandenburger CDU.
Patientenverfügung: Wer aus Angst entscheidet, ist nicht selbst bestimmt
Bei der Patientenverfügung sollten die rechtlichen Konsequenzen klar sein: Wer aus Angst entscheidet, ist nicht selbst bestimmt.
Die Brandenburger CDU pflegt einen schlechten Ruf. Der Abgang von Fraktionschef Lunacek fällt auf Parteichefin Johanna Wanka zurück.
Unter Druck schwindet der Stolz auf Eigenständigkeit. Die Autobauer rücken zusammen.
Der australische Buchautor Harry Nicolaides sitzt in Thailand wegen Majestätsbeleidigung im Gefängnis. Nur eine Begnadigung kann ihm helfen.
Ein Tag, der die Welt verändert: Minderheiten überall werden sich durch Barack Obama ermutigt fühlen. Für den neuen Präsidenten beginnt eine Reise, wie sie wenigen vorbehalten ist. Sie wird auch ihn verändern. Demut ist ein guter Begleiter, und das stete Gefühl der Verantwortlichkeit.
Bei Pro Reli haben beide Seiten etwas zu verlieren - das gibt Anlass für einen Kompromiss.