Die rechtlichen Bedenken für eine Ausgangssperre waren zu groß. Stattdessen könnten sich nachts bald nur noch zwei Personen treffen dürfen.
Andreas Geisel
Weil Berlins Polizei woanders DNA-Analysen bestellt, schließt die Forensische Genetik der Charité-Rechtsmedizin. Politiker von Linke bis CDU wollen nun einen Kurswechsel.
Berliner Polizisten atmeten in Schießständen Giftstoffe ein, einige starben. Das Verfahren gegen Margarete Koppers ist beendet, ermittelt wird nun gegen andere.
Berlins Innenverwaltung ist fassungslos über den Umgang von Baustadtrat Schmidt (Grüne) mit der Brandschutzaffäre in der Rigaer 94. Der schlägt eine neue Finte.
Seit Ende Februar gilt das neue Berliner Demonstrationsgesetz, es soll mehr Freiheitsrechte gewähren. Aber die Versammlungsbehörden lehnen Proteste häufig ab.
Die Personen sollen im vergangenen Jahr mehr als 1000 Straftaten begangen haben. Besonders häufig sind Verkehrsstraftaten, Drogendelikte und Gewalttaten.
Rot-Rot-Grün hat die Reform des Polizeigesetzes beschlossen. CDU, FDP und AfD lehnen es ab – sie sehen eine mögliche Behinderung polizeilicher Arbeit.
Polizisten atmeten bei Schießübungen giftige Stoffe ein - einige starben. Die damalige Führung, mit Margarete Koppers als Vize, wusste das. Es bleibt folgenlos.
Die Bewohner des teilbesetzten Hauses müssen eine umfassende Begehung zulassen. Das ordnete der zuständige Stadtrat an. Zuvor hatte er sich geweigert.
Grünen-Baustadtrat Schmidt ließ am Dienstag den Brandschutz in dem Haus prüfen. Senat und Gericht reicht das aber nicht: Der Eigentümer soll selbst ins Haus.
Wegen Brandschutz-Mängeln soll eine Begehung des teilbesetzten Hauses stattfinden. Die Polizei erwartet Widerstand aus der linken Szene.
Spürhunde, Zivilbeamte, Brennpunkteinheit: Die Berliner Polizei geht seit Freitagmittag mit einem Großaufgebot gegen Dealer im Görlitzer Park vor.
Der Alleingang des Kreuzberger Baustadtrats Florian Schmidt in der Brandschutzaffäre irritiert die Innenverwaltung. Dort befürchtet man einen Dammbruch.
Berliner Beamte warten seit Jahren auf Gerechtigkeit. Nun gibt es ein neues Urteil - und die Grünen kritisieren den Innensenator.
Innensenator Geisel setzt sich vorerst durch. Baustadtrat Schmidt soll Brandschutzexperten in alle Räume im Linksextremisten-Haus hineinlassen.
Am 11. März soll die Polizei bei den Linksextremen zum Schutz eines Brandschutzexperten anrücken. Baustadtrat Schmidt wittert eine Finte des Eigentümers.
Baustadtrat Florian Schmidt wollte einen Großeinsatz der Polizei zum Schutz eines Gutachters verhindern. Die Innenverwaltung sieht dafür keinen Spielraum.
Im Berliner Abgeordnetenhaus wurde der Opfer von Hanau gedacht. Doch die Rede des CDU-Fraktionsvorsitzenden Burkard Dregger war ein Fehlgriff. Ein Kommentar.
Innensenator Andreas Geisel kündigt größere Sensibilität der Polizei mit Opfern rassistischer Straftaten an. CDU-Fraktionschef Dregger erntet Kritik.
Die Berliner AfD hat ein Gutachten des Verfassungsschutzes zugespielt bekommen. Innensenator Geisel kündigt verschärfte Kontrolle des Dienstes an.
Elf Monate nach Pandemiebeginn hat der Berliner Senat noch immer keinen Homeoffice-Plan. Der Grünen-IT-Experte machte seinem Ärger nun im Abgeordnetenhaus Luft.
In der Brandschutzaffäre hat ein Gericht die Position von Polizei und Innenverwaltung komplett zerpflückt. Sie war schlicht verantwortungslos. Ein Kommentar.
Ein Eigentümer soll Brandschutzmängel erkunden, die Polizei will ihn dabei nicht schützen. Das Verwaltungsgericht findet die Position des Landes widersprüchlich.
Berlins Polizei steht ein Einsatz in der Rigaer Straße 94 bevor. Das Kammergericht entschied: Brandschutzexperte und Eigentümer dürfen ins teilbesetzte Haus.
Eine Woche nach der Sprengstoffexplosion in einem Schöneberger Hinterhof warnt Andreas Geisel vor Spekulationen. Einen Beleg für Linksterrorismus gebe es nicht.
SPD setzt sich gegen Linke durch: Berlin verzichtet auf Migrantenquote im öffentlichen Dienst
Die von Integrationssenatorin Breitenbach geplante Migrantenquote wird es nicht geben. Doch auch ohne sie will der Senat die Vielfalt in der Verwaltung fördern.
Die Infektionszahlen sinken, das Verlangen nach Lockerungen wächst: Der Senat arbeitet deshalb an Wegen aus dem Lockdown. Schulen und Kitas machen den Anfang.
Die Berliner AfD wirft Geisel vor, einen Beamten unter Druck gesetzt zu haben. Grüne und Linke kritisieren Verfassungsschutz.
Das Ziel ist das Gleiche, um den Weg wird gekämpft. Der Wahlkampf beginnt mit dem ungünstigsten Thema dafür. Was sagt das über die Zukunft von Rot-Rot-Grün?
Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hält eine Migrantenquote im Öffentlichen Dienst für verfassungswidrig – und nutzlos. Im Interview erklärt er, warum.
SPD-Politiker Andreas Geisel weist die scharfe Kritik der Koalitionspartner an der SPD zurück. Er sieht eine Migrantenquote als falschen Weg für mehr Vielfalt.
Wie kam die Berliner AfD an ein 43 Seiten langes Gutachten des Berliner Verfassungsschutzes über sie? Andreas Geisel zog nun erste Konsequenzen in der Affäre.
Ein Geheimgutachten des Berliner Verfassungsschutzes zur AfD-Einstufung gelangte zur Partei, eine Blamage für Innensenator Geisel. Die Gemengelange ist diffus.
Ein Polizist betreute Opfer der rechtsextremistischen Anschläge von Neukölln. In der Freizeit soll er einen Geflüchteten geschlagen haben. Der Fall ist komplex.
Die 15-Kilometer-Regel ist nicht für diese Millionenstadt gemacht. Dabei könnte sie weiter an der Akzeptanz der Menschen knabbern. Ein Kommentar.
Laut Berlins Innensenator ist der Jahreswechsel ruhiger verlaufen. Angriffe auf Einsatzkräfte gingen zurück. Jedoch wurden mehrfach Molotov-Cocktails geworfen.
Bisher gab es nur zwei Orte, an denen Berlin das Böllern verbietet. Nun hat der Innensenator in 54 weiteren Bereichen sogar den Aufenthalt untersagt. Wer das durchsetzen soll, ist fraglich.
Kurzreisen ins Nachbarland zum Shopping sind Berlinern ab Mittwoch untersagt. Zeitnah soll auch eine Liste an Orten erscheinen, an denen Böllerverbot herrscht.
Die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen Organisierte Kriminalität von Clans steigt. Innensenator Andreas Geisel wertet das als Erfolg.
Berlin hält inne – nicht fürs Gedenken, sondern wegen Corona. Dieser Moment kann uns zu neuen Einsichten im Umgang mit der Terrorgefahr bringen. Ein Kommentar.