zum Hauptinhalt

Der Managementforscher Wolfgang Jenewein über die Revolution beim DFB, die Unterschiede zwischen Klinsmann und Löw und Italiens Problem mit dem Energiehaushalt

Der Nummer eins droht in Wimbledon die Ablösung. Seit langer Zeit gibt es Zweifel an der Vormachtstellung von Roger Federer.

Von Petra Philippsen

Die spanische El País fühlt sich wie von bösen Geistern befreit: Nach 24 Jahren schüttelte Spanien endlich den alten Spuk ab. Und das gegen einen Gegner, den man bis auf die Knochen abnagen muss, um ihn zu besiegen.

Gestern begann mit dem ersten Training beim 1. FC Union die Vorbereitung auf die am 25. Juli startende Drittligasaison. Eine Saison, die für Union mit einem Handicap beginnt.

Von Karsten Doneck, dpa
Siegenthaler

„Er schaut aus der Vogelperspektive mit Adleraugen, was sich im Weltfußball tut.“ Das sagt Bundestrainer Löw über Urs Siegenthaler. Die deutsche Gegnerbeobachtung ist mittlerweile so gut, dass sie inzwischen alle Länder kopieren.

Von Stefan Hermanns
Löw rennt

Sein Schwager ist Horst Heldt, der Manager des VfB Stuttgart. Managementforscher Wolfgang Jenewein weiß also, worüber redet. Wir sprachen mit ihm über die Revolution beim DFB, die Unterschiede von Klinsmann und Löw und Italiens Problem mit dem Energiehaushalt

EURO 2008 - Pk Italien - Roberto Donadoni

Nach dem EM-Aus steht der Weltmeister Italien vor einem großen Umbruch – wahrscheinlich auch auf der Trainerposition. Der Verband hat sich bisher nicht hinter Roberto Donadoni gestellt.

Von Sven Goldmann

Auch heute wieder hier: Die Pressekonferenz der deutschen Mannschaft aus dem Trainingsquartier im Live-Ticker unserer Kollegen vom Fußballmagazin 11 Freunde. Zu Gast bei Harald Stenger waren heute Joachim Löw, Per Mertesacker und Lukas Podolski.

Von Lucas Vogelsang

Deutschland gegen die Türkei – das wird auch ein Test der neuen Fanbeziehungen. Sicherheitsexperten sind besorgt, viele Fans euphorisch

Von
  • Anke Myrrhe
  • Ingo Schmidt-Tychsen

Zum dritten Mal führt Guus Hiddink eine Mannschaft ins Halbfinale eines großen Turniers, und dort soll für Russland noch lange nicht Schluss sein

Von Stefan Hermanns

Sie sind so schnell die Russen, so unglaublich schnell, das erinnert an das Spiel der Südkoreaner bei der WM 2002, das ist ebenso aufwendig, ebenso intensiv, und auch damals hieß deren Trainer Guus Hiddink. Doch, ich verbeuge mich vor diesem Trainer, der mit Ajax klargekommen ist, mit Real, der den Australiern erfolgreiches Fußballspiel beigebracht hat, den Südkoreanern auch und nun den Russen.

Wieso ist David Beckham ein Weltstar und Stefan Effenberg nur ein Fußballer? Hier erklärt „Gala“-Chefredakteur Peter Lewandowski, wie Fußballgötter gemacht werden. Und wieso die EM in dieser Hinsicht nur mittelmäßig ist

In Holland nennt De Telegraaf den wahren Gewinner: „Hiddink fällt Oranje. Der Marsch zum europäischen Titel war gestern zu Ende, weil ein alter, schlauer niederländischer Fuchs zu klug für Oranje war.