Immer mehr Reedereien kaufen Strände oder ganze Inseln auf, um neue Kunden anzulocken. Außerdem sollen so Hafenstädte wie Venedig entlastet werden. Aber stimmt das auch?
Disney
Seit 1923 produziert die Walt Disney Company unter anderem animierte Filmklassiker, Kinderserien und Musicalfilme. Hier finden Sie alle Tagesspiegel-Beiträge über das Unternehmen, Disneyworld, die Filme und über den Streaminganbieter Disney+.
Aktuelle Artikel
Auf „Rosemaries Baby“ und „Lucifer“ folgt nun die deutsche Disney+-Serie „Pauline“. Andrea Sawatzki hat darin eine ungewohnte Rolle übernommen.
Bis Ende des Jahres muss das Filmfördergesetz verabschiedet werden, auf der Zielgraden entsteht Hektik. Mehr Geld soll fließen, aber ausgerechnet die Kinos und Verleiher könnten zu kurz kommen.
An diesem Dienstag feiert der „Star Wars“-Erfinder seinen 80. Geburtstag, auf dem Cannes Filmfestival erhält er die Ehren-Palme für sein Lebenswerk. Die Faszination scheint ungebrochen zu sein.
Diverse Streamingabos, aber nichts Aktuelles spricht Sie an? Dann können diese Serien aus den Anfangsjahren die Lösung sein.
Kampfkandidatur, Machtkampf, Richtungswahl: Auf der Hauptversammlung entscheiden die Aktionäre über die Zukunft der Privatsendergruppe. Die Folgen könnten weitreichend sein, warnt Vorstandschef Habets.
Lange genug wurde die Schauspielerin Pamela Anderson auf das Bild der heißen Blondine reduziert. Nun wirbt der Streamingdienst Disney+ wieder genau damit.
Streamingdienste lassen sich leicht kündigen – und erschweren ihren Kunden genau dadurch den Ausstieg. So kommt man trotzdem raus.
Jella Haase bekommt mit ihrer „Fack ju Göhte“-Figur Chantal jetzt einen eigenen Film. Die Komödie „Chantal im Märchenland“ ist aber nicht mehr als Pastiche bekannter Fantasy-Motive.
Ab Juni zeigt der US-Streaming-Anbieter Disney+ eine sechsteilige Serie über den deutschen Modeschöpfer Karl Lagerfeld. Inhalt ist sein Aufstieg in der Pariser Modeszene der 70er Jahre.
Keiner der insgesamt 17 Preise geht in diesem Jahr an ProSiebenSat1 oder die RTL-Gruppe. Dafür erhält Disney+ zwei der begehrten Auszeichnungen.
Prime Video zeigt im 8,99-Euro-Abo plötzlich nicht nur Werbung, sondern streicht unter anderem auch die beste Bildqualität – es sei denn, man zahlt extra. Wieder bestätigt sich: Streaming wird teurer.
Fürs Internet-Fernsehen spricht nicht allein der Preis. Es ist zudem die modernste Art des klassischen Fernsehens. Auf einige gewohnte Funktionen muss man jedoch verzichten. Ein Praxistest.
Jahrelang haben sich die Streamingdienste mit Content ohne Ende überboten und mit ihrer Werbefreiheit geworben. Das ist vorbei. Doch es regt sich Widerstand.
Wie Kaffeeproduzenten in Kolumbien mit CO-Zertifikaten ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften und gleichzeitig ihren Kaffee verbessern
Disney hat einen neuen Kinofilm zur Hit-Serie „The Mandalorian“ angekündigt. Dafür hat sich der Konzern überraschend lange Zeit gelassen.
Zum 1. Januar lief der Urheberrechtsschutz aus, schon sind Remakes der ersten Disney-Filme in der Mache. Neben einer sadistisch veranlagten Maus wird ein als Micky Mouse verkleideter Mörder erwartet.
95 Jahre nach dem ersten Auftritt von Micky Maus endet zum Jahreswechsel das Urheberrecht für die Figur. Der Disney-Konzern stellt sich auf juristische Auseinandersetzungen ein.
Die Grippewelle macht auch Weihnachten nicht frei und wird manch einen Heiligabend im Bett halten. Mit diesen Tipps wird daraus trotzdem ein schönes Fest.
Am 17. Dezember 1989 hatte in den USA eine Zeichentrickserie im Prime-Time-Programm Premiere, die die langlebigste Show ihrer Art werden sollte. Was ist ihr Erfolgsrezept?
Zum 100. Jubiläum schenkt sich Disney mit „Wish“ eine Hommage an das eigene Werk. Zum Klassiker taugt der Animationsfilm aber nicht.
Der Kurznachrichtendienst X dürfte nun deutlich weniger einnehmen. Wegen judenfeindlicher und Nazi-Inhalten kappen US-Konzerne Medienberichten zufolge ihre Verträge.
Die britische Schauspielerin Julia Ormond wirft Harvey Weinstein sexuelle Übergriffe vor. Der Filmproduzent verbüßt bereits langjährige Haftstrafen wegen einschlägiger Delikte.
Die Einigung der Autoren erhöht den Druck der Schauspielgewerkschaft auf die Studios. Die US-Filmbranche atmet auf, die Kinos vorerst noch nicht.
Kinderaugen leuchten, Erwachsene haben längst kapituliert. Niemand kann den Erfolg der Serie „Paw Patrol“ erklären, aber die „Mighty Pups“ setzen ihren Siegeszug im Kino fort.
Drei Monate nach dem Start einer deutschen Comic-App im Netflix-Stil zieht der zuständige Verlagsleiter eine positive Zwischenbilanz und sagt: „Wir haben noch viel vor“.
Laut einer Studie des Bitkom ist Streaming in Deutschland inzwischen fast so verbreitet wie Fernsehen. Doch damit verschärfen sich für die Streamer zugleich die Probleme.
Mit der Serie „Ahsoka“ bekommt die „Star Wars“-Erzählung erstmals drei ebenbürtige weibliche Hauptfiguren. Die ersten beiden Episoden beginnen vielversprechend.
Erst Netflix, nun Disney+: Werbung wird zunehmend zum Standard. Die Probleme des linearen Fernsehens holen die Streamer ein.
Von November an wird es auch in Deutschland Disney+ mit verbilligtem Werbe-Abo geben. Das Passwort-Sharing soll 2024 enden.
Disney schlachtet seine Vergnügungsparks schon länger für Kinofilme aus. „Geistervilla“ von Justin Simien ist eine angenehm altmodische, aber auch etwas betuliche Familienkomödie.
Der Ausstand der Hollywood-Schauspieler hat gerade erst begonnen. Doch einige Ankündigungen lassen erahnen, dass es auch nach dem Ende des Arbeitskampfes nicht wieder so werden wird wie zuvor.
Seit Wochen streiken die US-Drehbuchautoren, nun ziehen die Schauspielenden nach. Zuvor waren Verhandlungen mit großen Filmstudios gescheitert.
Drehbuchautoren in den USA streiken seit Mai, nun könnten Schauspieler folgen. Das wäre ein harter Schlag für die Unterhaltungsindustrie. Zahlreiche Drehs wären weltweit gestoppt, Stars müssten Premieren fernbleiben.
Kampf gegen Abo-Sharing, höhere Preise, niedrigere Produktionskosten, das sind die wichtigsten Stellschrauben. KI wird zum großen Hoffnungsträger.
Nach den Drehbuchautoren drohen nun auch die Schauspieler mit einem Streik. Die Verhandlungen mit den großen Studios stehen kurz vor Ablauf einer wichtigen Frist.
Mit über 80 Jahren kehrt Harrison Ford noch einmal als Kinoheld zurück. „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ ist ein unerwartet emotionales Spektakel und gibt der Saga eine finale Wendung.
Der Streamingdienst sammelt viele Daten – etwa, wie oft User eine Nacktszene in „Sex/Life“ schauen. Über sich selbst aber gibt Netflix nur Daten preis, die den Dienst erfolgreich wirken lassen.
Pixar did it again! Der Animationsfilm „Elemental“ findet eine fantastische Metapher für die amerikanische Immigrations-Erfahrung. Und erzählt zudem eine hinreißende Coming-of-Age-Romanze.
Überfüllte Attraktionen und quengelnde Kinder: Wer entspannt durch Europas angesagte Erlebniswelten kommen will, kann mit ein paar Tricks – fast – jede Schlange vermeiden.