Kosmetika versprechen oft mehr, als sie halten können. Eine neue EU-Richtlinie soll das jetzt ändern.
Stiftung Warentest
Die deutschen Institute verlangen noch immer Dispozinsen von bis zu 14,75 Prozent, zeigt eine Untersuchung von Stiftung Warentest. Eine kleine Bank in Brandenburg zeigt, dass das auch anders geht.
Die Stiftung Warentest hat Beipackzettel für Sparpläne und Einmalanlagen untersucht. Das Ergebnis: Oft fehlen wichtige Angaben wie Zinsen und Rendite.
Eine gute Baufinanzierung ist Glückssache: Nur zwei Banken beraten Immobilienkäufer gut, zeigt eine Untersuchung der Stiftung Warentest.
Elektrofahrräder sollen Radlern eigentlich unterstützen. Beim Test zeigt sich aber: Manche sind eher gefährlich als hilfreich.
Die Werbung mit dem Test-Logo der Stiftung Warentest wird ab 1. Juli kostenpflichtig. Maximal zwei Jahren dürfen die Firmen das Siegel dann nutzen.
Die Stiftung Warentest kritisiert Verbrauchertäuschung bei Mineralwasser mit Geschmack. In einzelnen Produkten wurde sogar der krebserregende Stoff Benzol entdeckt.
Die Stiftung Warentest kritisiert die vom Staat geförderten Pflegeversicherungen: Die Tarife reichten nicht aus, um den Bedarf im Ernstfall zu decken. Sie empfiehlt aber auch eine Alternative.
Um bei der Stiftung Warentest gut abzuschneiden, haben Firmen ihre Produkte vor den Tests verbessert. Nach den Prüfungen sind sie zu den alten Rezepturen zurückgekehrt. Besonders Waschmittel- und Lebensmittelhersteller haben getrickst.
Die Stiftung Warentest warnt vor geschlossenen Immobilienfonds - denn in ihrem Test fielen ein Großteil der Fonds durch.
Die Bundesregierung will für mehr Transparenz und Vergleichbarkeit sorgen. Vergleichstests zeigen: Die meisten Verträge sind teuer und werfen wenig ab.
Trotz hoher Preise gibt es keine Qualität. Für den Verbraucher wird es in Zukunft schwieriger, das richtige Leuchtmittel zu kaufen - egal ob LED, Leuchtstoff- oder Halogenlampe.
Smartphone-Anwendungen versenden häufig Daten unverschlüsselt und ungefragt an Dritte weiter. Zu den unsicheren Apps gehören viele der beliebtesten Programme.
Zusatzversicherungen für Implantate machen Sinn. Die Stiftung Warentest hat 147 Tarife getestet, 33 davon schneiden sehr gut ab.
Obwohl der Goldpreis seit Spätsommer 2011 etwas gesunken ist, steht er noch immer historisch hoch. Wie sinnvoll es ist, jetzt Goldschmuck zu verkaufen - und wie das am besten geht.
Die Regierung will den Anlegerschutz verbessern. Nicht mit einem Finanz-Tüv und auch nicht mit einer strengeren Finanzaufsicht. Stattdessen soll es die Stiftung Warentest richten. Sie bekommt Geld für neue Tests.
In einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung der Stiftung Warentest erhielt jedes sechste Spielzeug die Note mangelhaft. Denn trotz einer neuen EU-Richtlinie enthalten viele Spielzeuge immer noch schädliche Substanzen.
Das beste Joghurt-Produkt kommt aus der Schweiz. Viele deutsche Marken enttäuschen die Stiftung Warentest durch billige Aromastoffe.
Über mehr als ein halbes Jahr hat die Stiftung Warentest die Ankunftszeiten der Deutschen Bahn unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist für das Unternehmen nicht sehr schmeichelhaft.
Die Stiftung Warentest rät zu Kombikrediten. Am besten seien Riester-Angebote, bei denen Bauherren und Immobilienkäufer staatliche Zulagen und Steuervorteile nutzen können.
Es muss nicht immer Champagner sein. Auch deutlich günstigerer Sekt aus traditioneller Flaschengärung kann die Probetrinker bei Stiftung Warentest überzeugen.
Eine Klinge oder doch lieber fünf? Vergittert oder nicht? Mrkenprodukt oder Handelsmarke. Der Markt der Nassrasierer lässt keine Wünsche offen. Welches Produkt was kann, testete nun die Stiftung Warentest.
Selbst auf Prüfsiegel ist kein Verlass: Bei der Untersuchung von Plüschtieren, Puppen und Holzspielzeugen fand die Stiftung Warentest in 80 Prozent der Fälle gesundheitsgefährdende Schadstoffe.
Die Stiftung Warentest hat die Qualität von Geflügelfilets getestet. Ergebnis: Jede zweite Probe hat Mängel. Zwei verdorbene Produkte kommen von einem Schlachthof in Brandenburg.
Die Stiftung Warentest hat 18 tragbare Musik- und Videospieler getestet. Bei den Kombigeräten laufen Philips, Sony und Samsung Marktführer Apple den Rang ab.
Banken beraten Kunden immer schlechter, sagt Stiftung Warentest. Beratungsprotokolle sind mangelhaft. Die Situation für den Verbraucher ist nicht besser geworden.
Nach dem Crash der Kapitalmärkte gelobten Geldinstitute Besserung - doch die Kundenberatung ist laut Stiftung Warentest sogar schlechter geworden. Der Ruf nach schärferen Kontrollen wird lauter.
Bioprodukte haben in Qualitätstests im Schnitt nicht besser abgeschnitten als herkömmliche Lebensmittel. Und diese sind im Schnitt 30 bis 50 Prozent billiger als die Biokost.
Ein Vergleich der Stiftung Warentest zeigt: Versicherte können mehrere hundert Euro sparen - und nicht in jedem Fall ist ein Kassenwechsel sinnvoll.
Die Stiftung Wartentest hat vor „gravierenden Mängeln“ bei Fertighäusern der schwedischen Möbelmarktkette Ikea gewarnt. Dabei handle es sich sowohl um vertragliche als auch bauliche Einschränkungen für die Hausherren.
Die Stiftung Warentest hat in der Mai-Ausgabe Deutschlands Apotheken unter die Lupe genommen – nur sieben von 50 haben mit „gut“ abgeschlossen, elf bekamen sogar ein „mangelhaft“. Besonders die Versandapotheken gaben ein schlechtes Bild ab.
Ökologische und ethische Aktienfonds erzielen ähnlich hohe Renditen wie klassische Fonds. Zu diesem Schluss kommt die Zeitschrift „Finanztest“ in ihrer aktuellen Ausgabe.
Zwischen 55 und 80 Euro kostet ein aktuelles Fußball-Trikot den Fan. Doch nicht alle sind den stolzen Preis wert. In einigen Aufdrucken stecken Weichmacher, wie die Stiftung Warentest herausfand.
Die Stiftung Warentest hat Kinderwagen untersucht und in allen Modellen Schadstoffe gefunden. Außerdem waren viele nicht kindgerecht und hatten die falschen Maße.
Die Stiftung Warentest warnt vor einer neuen Betrugsmasche: Mit Anzeigen wie „80 Euro Monatsverdienst“ suchen die Betrüger Leute, die ihnen die Zugangsdaten für ihre Packstation der Post zur Verfügung stellen.
Mit den modernen Geräten kann man digitales Fernsehen empfangen, Filme abspielen und aufnehmen. Fünf Rekorder schneiden im Test gut ab
200 Euro kostet das teuerste und zugleich schlechteste Produkt. Gute Kosmetika bekommt man für einen Bruchteil davon.
Billig ist gut genug: Alle Mittel halten den angegebenen Lichtschutzfaktor ein, aber nicht alle pflegen die Haut gleich gut.
Sie sind neutrale Inseln im bunten Werbemeer und Orientierung für Millionen Käufer: Die meist nüchtern gestalteten Testsiegel mit Urteilen wie "gut", "sehr gut" oder "empfehlenswert". Die Stiftung Warentest hat jetzt genau festgelegt, wie Anbieter mit Ergebnissen werben dürfen.
Die meisten Geräte schneiden passabel ab - gute Qualität gibt es schon ab 40 Euro. Doch bei der Technik haben die Hersteller noch viel nachzuholen.