Mehr als eine halbe Million Menschen sind nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti auf humanitäre Hilfe angewiesen. In dem Land kommt es zu chaotischen Szenen.
Haiti
Nach dem Erdbeben ist die Lage in Haiti dramatisch. Über 2000 Menschen sind tot. Dringend benötigte Hilfe erreichte die Überlebenden nur schleppend.
Das Ausmaß des Erdbebens in Haiti wird deutlicher. Und noch sind die Bergungsarbeiten nicht am Ende. Etwas Hoffnung macht die Rettung von 16 Menschen.
Knapp drei Tage nach dem Erdbeben nähert sich Tropensturm „Grace“ dem Gebiet um Haiti. Die Lage der Überlebenden wird dadurch noch katastrophaler.
Erneut hat in Haiti die Erde gebebt. Mehr als 700 Tote wurden geborgen, viele werden vermisst. Erinnerungen an das verheerende Beben im Jahr 2010 werden wach.
Ein haitianischer Arzt aus Florida soll den Mord am Präsidenten in Auftrag gegeben haben, um ihn zu ersetzen. Dafür habe der 63-Jährige Söldner angeheuert.
Haiti bittet nach der Ermordung des Staatschefs um Hilfe der USA und der UN. Die Amerikaner sagen ab. Derweil wählt Haitis Senat einen Nachfolger für Moïse.
Haitis Präsident Jovenel Moïse wurde wohl von ausländischen Söldnern getötet. Etliche Verdächtige sind festgesetzt. Die Frage ist, wer die Mörder anheuerte.
Haiti leidet seit langem unter Gewalt und Korruption. Jetzt wurde Staatschef Jovenel Moïse getötet. Die Sicherheitsbehörden stellten mehrere Tatverdächtige.
Präsident Moise war mutmaßlich in die Veruntreuung von Hilfsgeldern verwickelt, die das Land nach einem Erdbeben erhalten hatte.
Kriminelle Gangs kontrollieren Haiti und überziehen das Land mit Terror. Tausende Menschen sind schon auf der Flucht.
Weltweit versäumen Kinder durch die Pandemie viele Unterrichtstage. Damit entgeht ihnen nicht nur Bildung, sondern oft auch die einzige warme Mahlzeit am Tag.
Unter den Todesopfern ist auch der Gefängnisdirektor und der Chef einer berüchtigten Bande auf Haiti. Bereits 2014 hatte es einen großen Ausbruch gegeben.
Tropensturm Laura richtet mit Geschwindigkeiten von 110 Kilometern pro Stunde massive Schäden an. US-Präsident Trump warnt.
Am 12. Januar 2010 starben in Haiti in 60 Sekunden hunderttausende Menschen. Die Hilfsbereitschaft war riesig, die Erfolge aber sind bis heute mäßig.
Außen vor dem Balkongeländer ihrer Kabine posierte eine Schiffsfahrerin für ein Foto. Die Aktion war so gefährlich, dass sie das Schiff verlassen musste.
Claude Schmit ist seit 20 Jahren Super-RTL-Geschäftsführer und damit der dienstälteste Senderchef in Deutschland. Ein Porträt.
Das Reden über Eigentum gehört zur Debatte um Enteignung. Wem gehört denn tatsächlich, was enteignet werden soll? Eine Kolumne.
Die Opposition wirft der Regierung Veruntreuung von Geldern vor. Seit einer Woche legen Demonstranten deshalb das öffentliche Leben lahm.
Bei einer Unterredung über ein neues Einwanderungsgesetz äußert sich US-Präsident Trump verächtlich über Menschen aus Haiti und weiteren Staaten. Später dementierte er diese Worte.
Fast acht Jahre sind seit der Erdbebenkatastrophe in Haiti vergangen. Zeit für Zehntausende Flüchtlingen heimzukehren, finden die US-Behörden.
"Irma" ist der stärkste jemals über dem Atlantik gemessene Wirbelsturm. Besonders schlimm ist die Lage auf Saint-Martin.
Nach einem tödlichen Unfall in der Stadt Gonaives versuchen Passanten einen Autobus anzuzünden. Der Fahrer will entkommen - und rast dabei in eine Menschenmenge.
Hurrikan "Matthew" forderte 2016 zahlreiche Tote. Allein auf Haiti starben mehr als 1000 Menschen – im Nachbarland Kuba kein einziger. Wie ist das möglich?
Der 48-jährige Geschäftsmann holt absolute Mehrheit bereits im ersten Wahlgang. Er hatte schon vor einem Jahr die später annullierte Wahl gewonnen.
Haiti ist das ärmste Land der westlichen Hemisphäre – und hier wütete Hurrikan „Matthew“ besonders. Viele stehen vor dem Nichts. Ein Besuch im fast komplett zerstörten Port-à-Piment.
In Haiti sind nach dem verheerenden Hurrikan "Matthew" 1,4 Millionen Menschen auf Nothilfe angewiesen. Die Verzweiflung ist groß, die Stimmung ist aufgeheizt.
„Matthew“ dreht endlich in den offenen Atlantik ab. Aber die Folgen des Hurrikans sind gravierend. An der Südostküste der USA kommt es weiter zu schweren Überschwemmungen. Haiti trauert um Hunderte Menschen.
Wenn Inkompetenz auf Korruption trifft– warum Naturkatastrohen für Haiti immer wieder eine tödliche Mischung sind.
Seit einer Woche wütet Hurrikan „Matthew“. Nun ist er an der Küste Floridas angekommen. Die Schäden sind noch nicht absehbar.
Der Bonner Internist Markus Hohlweck ist für die Hilfsorganisation Humedica nach Haiti gereist. Dem Tagesspiegel berichtete er aus Port-au-Prince von seinen Eindrücken.
Mehr als 300 Menschen kommen in Haiti ums Leben. US-Präsident Obama verhängt den Notstand in den Bundesstaaten Florida, Georgia und South Carolina.
In der Karibik wütet der schlimmste Wirbelsturm seit zehn Jahren. Am Freitag soll "Matthew" an der US-Ostküste an Land treffen.
Ein Hurrikan bedroht mehrere Karibikstaaten. "Matthew" könne der schlimmste Wirbelsturm seit 2007 werden, warnte das US-Hurrikan-Zentrum.
In Haiti wird am Sonntag ein neuer Präsident gewählt. Die katastrophale Infrastruktur und Analphabetismus hindern allerdings viele an der Stimmabgabe
Die Dominikanische Republik ist bekannt für ihre Resorts an den Küsten. Viel spannender ist eine Fahrt durchs Hinterland – bis nach Santo Domingo.
Die Dominikanische Republik schiebt zehntausende Haitianer und Staatenlose ins ärmste Land Amerikas ab. Menschenrechtsaktivisten berichten, dass Haitianer von aufgestachelten Mobs aufgegriffen werden.
Tragisches Ende eines Straßenumzugs: Ein Stromschlag riss offenbar mehrere Menschen in den Tod bei den Karnevalsfeierlichkeiten in dem Karibikstaat. Das Land trauert.
Das verheerende Erdbeben in Haiti 2010 hat Millionen Menschen obdachlos gemacht. Nur mühsam gelingt es den Menschen, wieder Fuß zu fassen. Der Wiederaufbau verläuft sehr ungleich – und politisch befindet sich das Land in einer Sackgasse.
Haitis Präsident Michel Joseph Martelly wirbt in Deutschland um Partner – die Politik in Berlin reagiert kühl. Es gibt da ein paar Fragen zur Glaubwürdigkeit.