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Wer wieder einmal eine Krawatte geschenkt bekommen hat, die zu keinem Hemd passt, eine CD, die bereits im Regal steht, oder den x-ten Satz Ikea-Gläser nicht mehr gebrauchen kann – der kann jetzt seine ungeliebten und nicht umtauschbaren Weihnachtsgeschenke bei Oxfam loswerden. In dem ehrenamtlich geführten Shop in der Friedrich-Ebert-Straße 11 wird durch den Verkauf von gut erhalteten Sachspenden nach dem Konzept „Wir machen Überflüssiges flüssig“ Geld für die Armutsbekämpfung erwirtschaftet.

Trotz Weihnachten und Kälte: Die protestierenden Studenten vorm Rathaus machen weiter. Und hoffen auf neuen Schwung im Januar

Von Lars von Törne

ATLAS Von Kay Grimmer Es sei bedauerlich, dass ein Angebot wie die Suppenküche überhaupt notwendig ist, sagt Oberbürgermeister Jann Jakobs. Noch bedauerlicher ist es jedoch, dass die Zukunft dieses Sozialen Zentrums in Gefahr ist.

Die FDP will an frühere Erfolge anknüpfen – innerparteiliche Kritiker wünschen sich wieder mehr Angriffslust

Von Robert von Rimscha

Die Kälte der vergangenen Woche hat 2500 Briten das Leben gekostet. Die Nachricht ist umso erschreckender, als sie bekannt in den Ohren klingt.

Jedes Jahr verschwinden Dinge, Personen, Gebräuche. Manche gehen schnell, andere nur langsam. Manchen trauert man nach. Die haben wir in unserer subjektiven Bestandsaufnahme mit einem Minus gekennzeichnet. Über das Verschwinden anderer Begriffe und Erscheinungen freut man sich – ein Plus.

Schwefelwasserstoff ist ein hochgiftiges, brennbares Gas. Das Einatmen von Luft, die nur wenige Prozent Schwefelwasserstoff (Hydrogensulfid) enthält, wirkt innerhalb weniger Sekunden tödlich.

Auch deutsche Anleger können vom kommenden Jahr an ihr Geld in Hedge Fonds stecken (siehe Bericht auf Seite 17). Anlegerschützer raten jedoch ab: Bei einem solchen Investment drohe der Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Entgrenzte Kunst: Die amerikanischen Aussteller Dia:Beacon und MassMoca signalisieren die Zukunft des Museums

Von Bernhard Schulz

Vor der am Montag beginnenden Vierschanzentournee versuchen Trainer und Funktionäre, die Debatte über das Untergewicht der Springer zu stoppen

Von Benedikt Voigt

Markus Ehrenberg über DauerSkispringen und Weitflug-Wetten 21 Stunden Skispringen im Fernsehen? Als wir das das erste Mal gehört haben, dachten wir: 21 Stunden am Stück, Tag und Nacht?