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Das sechste Jahr Rezession – und was machen die Griechen? Drehen sich lachend zu „In the Mood“. Einfach mal abschalten, sagen sie, die Sorgen vergessen – für ein paar flotte Takte. Der Krisentanz von 1929 ist zurück auf dem Parkett.

Nach einem Familiendrama in Mahlsdorf hat ein 54-jähriger Mann vor Gericht die Tötung seiner 73-jährigen Mutter gestanden. Allerdings könne sich der Sohn kaum an die Tat erinnern, sagte seine Verteidigerin.

Eine Mehrheit der Deutschen ist für einen Mindestlohn und einen höheren Spitzensteuersatz. Seltsam nur, dass diese Mehrheit vor vier Wochen solche Parteien gewählt hat, die genau das nicht wollten.

Ein Ex-Staatssekretär findet, der BER-Aufsichtsrat bekomme eher zu viele als zu wenige Informationen.

In einem Buch stellen zwei Autoren Drehorte von mehr als 100 Filmen in Potsdam vor. Nun gibt es eine passende Bus-Stadttour dazu.

Von Jana Haase
Foto: dpa

Kardinal Woelki will Pfarreien zusammenlegen – und hat seine Ideen jetzt im Detail vorgestellt.

Von Claudia Keller

Gewinne, Gewinne, Gewinne: Google macht vor, wie es geht. Nachdem zuletzt reihenweise enttäuschende Konjunkturdaten aus der Technologiebranche kamen, hallt jetzt das große Ätsch durch den Raum.

Die These mag gewagt sein, aber sie trifft den Kern des Problems: Viele Internet-Nutzer laden Filme illegal herunter, weil es legal nicht geht. Nun müssen daraus die Konsequenzen gezogen werden.

Von Mario Sixtus
Ein bisschen Abschied: Die bisherige Grünen-Chefin Claudia Roth tritt beim Parteitag nicht wieder an – ihr Kollege Cem Özdemir jedoch will im Amt bleiben. Foto: Wolfgang Kumm/dpa

Die Grünen wollen auf ihrem Parteitag Lehren aus der Wahlniederlage ziehen – und neue Bündnisse prinzipiell möglich machen.

Von Cordula Eubel
Kunstpakete.

Szene gibt’s hier auch, sagen Künstler im Südwesten. Heute öffnen sie ihre Ateliers zum Rundgang.

Von Dorothee Tackmann
Auch in der Hauptstadt Ankara haben syrische Familien Zuflucht gefunden. Foto: Reuters

Die Türkei hat bereits mehr als eine halbe Million Syrer aufgenommen Erdogan will die Grenze offen halten, doch die Ressentiments wachsen.

Von Thomas Seibert
Rote Botschaft: In Athen erinnert ein Graffito an einen linken Rapper, der vor ein paar Wochen von einem Neonazi erstochen wurde. Foto: John Kolesidis/Reuters

Die Führung der rechtsradikalen griechischen Partei sitzt in Untersuchungshaft. Doch die Angst der Flüchtlinge bleibt – und die Frage, was aus ihnen wird.

Von Gerd Höhler

Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Gegnern der Schiefergas-Förderung und der Polizei im Osten Kanadas sind mindestens 40 Menschen festgenommen worden. Zu den Zusammenstößen kam es nach Angaben der Polizei, als Beamte an der Atlantikküste am Donnerstag (Ortszeit) einen Gerichtsentscheid gegen ein Lager der Gegner des sogenannten Fracking umsetzen wollten.

Makellos. So will Marianne Rosenberg zumindest aussehen. Immerhin ist über sie und ihre Musik schon viel Schlechtes geschrieben worden. Für das Interview im Schwarzen Café in der Kantstraße kommt sie deshalb mit Make-up-Artist. Foto: Davids/Gregor Fischer

Ihr Name ist eine Marke, die Erwartungen weckt. Davon will sich Marianne Rosenberg befreien – mit neuer CD und DSDS. Ein Gespräch über Schlager und Berlin.

Heute beginnt die neue Saison in der Deutschen Wasserball-Liga. Das ist außerhalb des vor allem in Berlin stetig kleiner gewordenen Kreises der Interessierten von geringer Bedeutung.

Von Claus Vetter

Thomas Lackmann glaubt an das Gute im Charlottenburger – vielleicht.

Von Thomas Lackmann
Schlechte Schulwahl. Jahr für Jahr landen zu viele Berliner Kinder versehentlich auf einer Hundeschule. Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, jetzt haben wir in dieser Ausgabe so viel über Schulen geschrieben, Ihnen die konkrete Lebenshilfe aber verwehrt. Als serviceorientierte Nutzwertjournalisten können wir das so nicht stehen lassen!

Wenn Kirsten Klöckner, 51, gefragt wird, welches Vorbild sie geprägt habe, so antwortet sie: „Bin ich eine Münze?“ Kein Wunder, dass Klaus Staeck, Präsident der Berliner Akademie der Künste, sie „eine der humorvollsten“ Künstlerinnen nennt.