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Berlin - Im Streit um die Vertretung der neuen Länder auf der Europaliste der SPD hat die Landesvorsitzende von Sachsen-Anhalt, Katrin Budde, Widerstand gegen die Dominanz der West-Verbände angekündigt. Es sei „nicht akzeptabel“, dass der sichere Einzug ostdeutscher Kandidaten beim gegenwärtigen Listenvorschlag keine Priorität habe, sagte Budde dem Tagesspiegel: „Wir kämpfen dafür, dass bis zum Parteitag noch Bewegung in die Liste kommt und alle Bundesländer, auch die ostdeutschen, durch einen Vertreter im Europäischen Parlament repräsentiert werden“, sagte sie.

Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag den negativen Trend vom Vortag aufgenommen. Es fehlten derzeit einfach die Käufer, sagte Händler Markus Huber vom Londoner Broker Peregrine & Black.

Auf den Barrikaden: In Kiew herrschte eine angespannte Ruhe. Die Kämpfe könnten jedoch bald wieder beginnen, neue Gespräche soll es vorerst nicht geben. Foto: Zurab Kurtsikidze/dpa

In der Ukraine gehen Präsident und Opposition wieder ohne Ergebnis auseinander. Zumindest tagsüber blieb es in Kiew ruhig.

Von Paul Flückiger
Bundespräsident Joachim Gauck.

Joachim Gauck ist ein Mann, der Konflikte ausbalanciert, ein bisschen eitel, ein bisschen unsicher. Seine Herzenswärme rührt daher, so kennen wir ihn. Aber: Kommt da noch was?

Von Kai Müller

Mönchengladbach – FC Bayern 0:2 (0:1) Mönchengladbach:ter Stegen - Korb, Stranzl, Dominguez, Wendt - Herrmann (76. Hrgota), Kramer, Xhaka, Arango - Raffael - Kruse.

Angebot. Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin (links) und Prokon-Gründer Carsten Rodbertus müssen Firmenteile verkaufen. Foto: dpa

Ein Hamburger Investor will Windparks abkaufen. Insolvenzverwalter sieht sich „auf gutem Weg“.

Von Kevin P. Hoffmann

Berlin - In den kommenden sechs Jahren bekommt Berlin weniger Geld aus EU- Fonds als in der vergangenen Förderperiode. Grund dafür sei die positive Entwicklung der Berliner Wirtschaft, erläuterte Wirtschaftssenatorin Corinna Yzer (CDU) und zeigte sich dennoch zufrieden über das Volumen: „Es ist uns gelungen, mit über 850 Millionen Euro auch in Zukunft eine bedeutsame Unterstützung aus den europäischen Fonds zu erhalten“, teilte Yzer am Freitag mit.