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Die Spieler bewegten sich keinen Zentimeter, das Publikum jubelte. Die Fußballer des spanischen Drittligisten Racing Santander hatten sich direkt nach dem Anpfiff in eine Reihe gestellt und die Arme um die Schultern ihres Nebenmanns gelegt.

Von Lars Spannagel

Ein bisschen beeindruckt ist Geografiestudent Niko Hübner immer noch von seinem Treffen mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon. Alles sei pompös dekoriert gewesen am Donnerstagabend, eine lange Tafel aufgebaut, auf den Tischen standen Getränke und Snacks.

Verändertes Aussehen. Amanda Knox am Freitag im US-Sender ABC. Foto: Reuters

Florenz/Seattle/London - Die erneut des Mordes schuldig gesprochene Amerikanerin Amanda Knox will niemals freiwillig nach Italien zurückkehren. „Sie werden mich fangen und mich tretend und schreiend in ein Gefängnis zurückzerren müssen, in dem zu sein ich nicht verdient hätte“, sagte die 26 Jahre alte Knox der Londoner Zeitung „The Guardian“ kurz vor ihrer erneuten Verurteilung wegen des Mordes an der Britin Meredith Kercher in der umbrischen Stadt Perugia.

London - Die Vorbereitungen für die nächsten Banken-Stresstests beginnen: Die europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA hat am Freitag in London erste Eckdaten für ihre 2014 geplante Härteprüfung festgelegt. Dabei müssen die 124 größten Banken in der Europäischen Union unter Beweis stellen, dass sie für einen neuen Krisenfall gerüstet sind.

Anleger freuen sich über den neuen Lanxess-ChefDie Aktien von Lanxess sind kräftig gestiegen. Der Spezialchemiekonzern bekommt einen neuen Chef: Matthias Zachert, bis jetzt Finanzchef beim Pharmakonzern Merck.

Für 26 Castoren aus der Wiederaufarbeitung wird nach Zwischenlagern gesucht. In Hessens Koalitionsvertrag ist das vorgesehen, aber CDU und Grüne sind sich trotzdem nicht einig.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Christoph Schmidt Lunau
Ernüchterung. Nach dem steilen Anstieg der Aktienkurse im vergangenen Jahr, sind Investoren und Anleger irritiert ins neue Jahr gestartet. Die Geldpolitik der US-Notenbank dämpft den Optimismus, die Währungsturbulenzen machen viele nervös. Foto: Imago

Verluste an den Börsen, Währungsturbulenzen in den Schwellenländern – die Zeit der Sorglosigkeit ist für Anleger vorbei.

Von Rolf Obertreis

In der britischen Wiederaufbereitungsanlage von Sellafield ist ungewöhnlich hohe Radioaktivität gemessen worden. Eines der Geräte habe ein „hohes Niveau der Radioaktivität“ registriert, teilte die Betreiberfirma am Freitag mit.