Der Streit zwischen den USA und der Türkei um den in Izmir unter Hausarrest stehenden inhaftierten Pastor Andrew Brunson hat sich erneut verschärft. Die Türkei droht mit Gegensanktionen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.08.2018
In Dänemark ist es nun verboten, in der Öffentlichkeit Burkas und Nikabs zu tragen. Das neue Gesetz orientiert sich an ähnlichen Regelungen in anderen europäischen Ländern.
Im Pharmaskandal versagte Brandenburgs Aufsichtsbehörde, allerdings nicht wegen Korruption. Jetzt geht es um die Verantwortung der Ministerin Diana Golze – und um ihre Zukunft.
Der leblos auf einer Parkbank in Westend gefundene und dann gestorbene Mann wies starke Verbrühungen auf. Ihre Herkunft ist unbekannt.
Die deutschen Frauen haben das Halbfinale bei der WM in London verpasst. Dabei war die Mannschaft gegen Spanien eigentlich Favorit.
Ein US-amerikanisches Gericht verhindert im letzten Moment die Veröffentlichung von Waffenplänen im Internet. Vorerst.
Eine neue Autobahn soll Kenias verstopfte Hauptstadt entlasten. Dafür lässt die Regierung Tausende Häuser, Schulen und ein Krankenhaus abreißen - in Kibera, Afrikas größtem Slum.
Der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Jan-Ulrich Weiß will Lohnkosten vom Landtag zurückbekommen, weil er eine Mitarbeiterin eingestellt hat. Doch die Ex-Polizistin gilt als dienstunfähig.
Große Zeiten für die Außenpolitik, aber der Außenminister bleibt bisher eigentümlich blass. Ein Kommentar.
Dauernd werden die Krankenhäuser für mangelndes Hygienemangament kritisiert. Dabei stammen die gefährlichen Keime dort aus der Landwirtschaft. Ein Gastbeitrag
Peter Scholze hat den "Nobel-Preis" für Mathe gewonnen. Bärbel Cohaus, Direktorin des Friedrichshainer Heinrich-Hertz-Gymnasiums, erinnert sich an ihren ehemaligen Schüler.
Die Wahlen in Simbabwe sind den EU-Wahlbeobachtern zufolge ohne Gewalt und frei abgelaufen, aber nicht fair. Bei Protesten erschoss die Armee mindestens einen Mann.
Schwimmerin und Bloggerin Bianca Tchinda sieht die Bäderbilanz kritisch. Sie möchte mit ihrem Bäder-Verband konkrete Lösungen für die Überfüllungsprobleme finden.
Beim Betreten der Fahrbahn wurde ein elfjähriger Junge von einer Autofahrerin erfasst. Rettungskräfte brachten ihn mit einer schweren Gehirnerschütterung ins Krankenhaus.
Bei der Entwicklung des Checkpoint Charlie steht viel auf dem Spiel. Er sollte kein American Business Center 2.0 werden. Ein Gastbeitrag.
Die Expedition der "MS Bremen" in Spitzbergen endet mit Schüssen auf ein Tier, dessen Art vom Aussterben bedroht ist. Ist das schlimmer als der Klimawandel? Eine Kolumne.
Am Freitag wird die Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg erneut einen Teil der Potsdamer Innenstadt lahmlegen. Rund 3000 Menschen müssen den Sperrkreis verlassen, der Zugverkehr ist nicht betroffen.
Weil der Bus überfüllt war, schickte der Fahrer eine Mutter mit Kinderwagen weg. Hier der Briefwechsel zwischen der BVG und einem Rollstuhlfahrer, der mit ihr tauschen wollte – aber nicht durfte.
Eisbären-Verteidiger Constantin Braun begibt sich aufgrund seiner Alkoholabhängigkeit freiwillig in Behandlung.
68 Verfahren waren 2017 anhängig, nur im einwohnerreichsten Bundesland NRW gab es mehr. Und dem BKA zufolge ist das Bedrohungspotenzial unverändert hoch.
Vor einem Jahr trat das Prostituiertenschutzgesetz in Kraft. Johannes C. Bockenheimer und Hannes Heine ziehen Bilanz.
Der Energiebunker Hamburg, einst nur Ausstellungsprojekt, hat sich als effizientes Ökokraftwerk mit Speichertechnik etabliert und gilt als zukunftsweisend.
Wenn die Saison so weitergeht, könnte es für die Bäderbetriebe einen neuen Jahresrekord geben. Das Prinzenbad in Kreuzberg ist das besucherstärkste Freibad.
Der Regisseur und Schriftsteller Uwe Brandner ist am Montag im Alter von 77 Jahren in München verstorben.
64 Kritiker haben entschieden: Schlechte Noten für die Volksbühne. Ehrentitel für die Opernhäuser in Frankfurt und Halle/Saale.
Öffentliche und private Interessen stehen am einstigen Grenzübergang in Berlins Zentrum im scharfen Konflikt. Experten befürchten ein städtebauliches Desaster.
Techno, Hip-Hop, achtziger Jahre: Drei Audiotouren der Stadtführungs-App „Music Tours“ führen zu musikalischen Kultstätten Berlins.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat am Mittwoch die finalen Hilfen für Griechenland durchgewinkt. Mehrere Mitglieder kritisierten jedoch das Verhalten der Regierung in Athen.
Der US-Präsident fordert von Justizminister Sessions ein "Ende der Hexenjagd" und meint damit die Russland-Ermittlungen. Zugleich verteidigt er seinen vor Gericht stehenden Ex-Wahlkampfmanager Paul Manafort.
Beim Aufräumen im Neuen Palais hat die Schlösserstiftung eine sensationelle Entdeckung gemacht. Die Briefe der Kaiserin haben die Zeit in einem verborgenen Schrank überdauert.
Die Wiesen in Berlin und Umland sind mittlerweile nur noch schwer als solche zu erkennen. Aufnahmen der Raumfahrtagentur ESA dokumentieren die starken Veränderungen.
Der in Bonn forschende Mathematiker Peter Scholze wurde mit dem renommierten Fields-Preis ausgezeichnet. Sein Abitur legte Scholze einst in Berlin ab.
Der örtliche Klatsch war die Vorlage für „Effi Briest“. Heute gibt’s in Meseberg Bauernfrühstück für die Kanzlerin. Teil eins einer Fontane-Serie.
Der Angriff auf zwei Obdachlose am Bahnhof Schöneweide sorgte bundesweit für Empörung, jetzt wurde ein 47-Jähriger verhaftet. Anzeichen für ein obdachlosenfeindliches Motiv gibt es bislang nicht.
Was für eine abenteuerliche Idee: 200 Kilometer zwischen hupenden Mopeds und Pick-ups radeln. Doch so nah wäre man Wasserbüffeln, Buddhas und Menschen sonst nie gekommen.
Elsterwerda (dpa/bb) - Ausgerechnet bei der sommerlichen Hitze sind rund 13 000 Südbrandenburger wegen eines Rohrbruchs von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten worden. Betroffen ist seit dem späten Dienstagabend sind die Kleinstadt Elsterwerda im Landkreis Elbe-Elster sowie umliegende Dörfer und Gemeindeteile, wie der Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda am Mittwoch mitteilte. Derzeit werde der Schaden repariert. Man hoffe, dass er noch am Mittwoch behoben wird. In Elsterwerda richtete die Feuerwehr zentrale Notwassser-Abnahmestellen ein, wo sich die Bewohner mit Brauchwasser versorgen könnten, wie es weiter vom Verband hieß. Zu öffentlichen Einrichtungen wie zum Beispiel Pflegeheime seien zudem Trinkwasservorräte gebracht worden. Auch das Krankenhaus in der Kleinstadt war betroffen. Der Betrieb sowie die Intensivstation seien trotzdem voll funktionsfähig, sagte der Ärztliche Direktor des Elbe-Elster Klinikums, Roland Reinehr, auf dpa-Anfrage. Der Wasserverband habe mehrere Trinkwasser-Container auf das Klinikgelände gebracht. Die Klinikmitarbeiter nutzen es laut Reinehr aber nur als Brauchwasser, etwa zum Putzen und Spülen. Die Patienten und die Mitarbeiter bekämen ihr Trinkwasser aus Flaschen. Derzeit seien 100 Patienten am Klinikstandort Elsterwerda stationär unterbebracht, dazu kommt der Betrieb in der Ambulanz. Das Klinikum fuhr trotz der vollen Funktionsfähigkeit die Arbeit auf eine Art Notbetrieb herunter, indem alle planbaren Eingriffe wie Operationen oder Untersuchungen wie zum Beispiel Magenspiegelungen auf den Folgetag verschoben wurden, wie es weiter hieß. Die Klinik geht davon aus, dass am Donnerstag wieder normal gearbeitet werden kann. Warum es zu dem Rohrbruch außerhalb von Elsterwerda kam, ist laut Wasserverband noch nicht geklärt. An einer Hauptleitung sei ein drei Meter langer Riss entdeckt worden; das Rohr liege unter der Erde. Es sei Schotter abgetragen worden, um an die Bruchstelle zu gelangen. Im Umfeld befinde sich eine Baustelle. Ob sie etwas mit dem Rohrbruch zu tun hat, sei noch unklar. Am späten Dienstagabend hatte der Wasserverband nach eigener Darstellung bemerkt, dass es einen Druckabfall in den Leitungen gab. In der Nacht machten dann Mitarbeiter die Schadstelle ausfindig. Das kaputte Rohr liegt im Ortsteil Würdenhain der Gemeinde Röderland nahe Elsterwerda.
Da die Kinder in den Ferien ohnehin am liebsten den ganzen Tag zocken würden, geht die Familie in die Ausstellung "Das Netz"
Vor 20 Jahren traten die Regeln der neuen Rechtschreibung in Kraft. Wie es zur Rechtschreibreform kam und was von ihr bleibt.
Die Zahl der Menschen mit einem Migrationshintergrund in Deutschland ist 2017 um 4,4 Prozent auf 19,3 Millionen gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
Brandenburgs Gesundheitsministerin Golze gerät im Pharmaskandal weiter unter Druck. Die vermutete Korruption von Mitarbeitern gab es nicht, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die Preußische Schlösserstiftung hat bei Aufräumarbeiten im Neuen Palais in Potsdam in einem verborgenen Schrank eine sensationelle Entdeckung gemacht.
Das iPhone wird immer teurer, so verkauft Huawei nun mehr Smartphones als Apple. Wirtschaftlich schadet das dem iPhone-Konzern nicht - im Gegenteil.
In einem Seniorenpflegeheim in Neukölln wurde am Dienstag ein Mann tot aufgefunden. Inzwischen hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen.
Hells Angels, hässliche Lederkombis, Sexersatz – Motorradfahren hatte lange ein schlechtes Image. Doch jetzt wird es lässig wie Skaten und Surfen.
Die Besucherzahlen bei den Bäderbetrieben sind in diesem Sommer rekordverdächtig. Wenn es so weitergeht, könnte der 2-Millionen-Besucher-Rekord von 2003 geknackt werden.
Die Landreform in Südafrika schien ein langer Prozess. Jetzt will Präsident Ramaphosa die Verfassung ändern – und sorgt für Ängste bei weißen Südafrikanern.
Die beiden Berliner Flughäfen halten in Europa überraschend gut mit, bisher gab es nur wenige Pannen im Ferienverkehr. Den Mitarbeitern macht aber die Hitzewelle zu schaffen.
In wenigen Wochen soll sich die neue Bewegung von Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine gründen. Bisher sind allerdings nur wenige Unterstützer namentlich bekannt.