Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.11.2021

Die Inzidenzen sind hoch, die Gesundheitsämter überfordert, die Quarantäne-Regeln unübersichtlich. Der Landeselternausschuss appelliert an den Senat. Die CDU will tägliche Tests.

Wo die Krisen groß sind: Wer rettet den DOSB, auch vor sich selbst? Ein Kommentar.

Die Helden der Pandemie haben wirklich Besseres verdient. 1000 Euro netto mehr pro Pflegenden über den Winter wäre eine Ansage. Ein Kommentar.

In einem „Else Ury Campus“ soll dokumentiert und erforscht werden, wie das NS-Regime am Bahnhof Grunewald viele Juden in Konzentrationslager deportiert hatte.

Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts steht das Vorkaufsrecht auf der Kippe. Der Jurist Mietendeckel-Mitinitiator Kilian Wegner warnt vor Folgen für die Demokratie.

Menschlichkeit und mehr in unseren Leute-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Mitte, Reinickendorf und Neukölln. Hier eine Themenvorschau.

Zu wenig Frauen und Migranten, praktisch keine Behinderten: Gerade die Abendnachrichten sollten vielfältiger sein, meinen die Neuen deutschen Medienmacher.

Vier Menschen starben, eine Bewohnerin wurde bei der Gewalttat im Babelsberger Thusnelda-von-Saldern-Haus schwer verletzt. Sie alle konnten nicht um Hilfe rufen, wie beim Prozess vor dem Landgericht Potsdam noch einmal deutlich wurde.

Nach Kritik an der Ablehnung der 2G-Regel bei Weihnachtsgottesdiensten spricht die Pröbstin nun von einer „größtmögliche Bandbreite“ an Zutrittsmöglichkeiten.

Belarus-Expertin Olga Dryndova sieht in der Krise an der polnisch-belarussischen Grenze eine Gefahr für Europa. Doch auch für Belarus Machthaber wird es immer ungemütlicher.

Die Installation von 1000 Ladepunkten für Elektroautos an Laternen verschiebt sich erneut. Die Strategie für den Ausbau der Infrastruktur ist offen.

Die Berliner Staatsoper feiert die Vielfalt des barocken Musiklebens in Paris und Versailles - viel mehr als bloß höfisches Blendwerk ohne tiefere Bedeutung.

Sport, Wirtschaft, Kultur, Politik und mehr in unseren Leute-Newslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Die Themen hier.

Mit den Auffrischungsimpfungen geht es zu langsam voran. Ist der empfohlene Abstand von sechs Monaten zur letzten Dosis wirklich nötig? 

Die rot-grün-roten Koalitionsverhandler sollen nicht vom Ziel abweichen, bis 2030 rund 200.000 Wohnungen in Berlin zu schaffen, appellieren die Liberalen.

Der Senat will erreichen, dass mehr Menschen das Rad nutzen. Eine neue Vorordnung sieht Hunderte Kilometer Vorrangrouten und breitere Wege vor.

Die Nachfrage bei den Impfzentren steigt. Doch der Ausbau sei noch nicht so weit wie gewünscht, sagt Michael Müller – es fehle an Personal.

Aggressive Patienten in Berlins Kliniken, Streit mit privaten Krankenhäusern und mehr Covid-19-Fälle – die Chefs von Charité und Vivantes sind wütend.

Zwei Mal ist Friedrich Merz mit scharfem Profil im Rennen um den CDU-Vorsitz gescheitert. Jetzt versucht er’s mal anders – als Kandidat der maximalen Breite.

Aus 2G könnte in Berlin schon kommende Woche 2G-Plus werden. Der Senat bereitet eine entsprechende Regelung vor. Die genaue Ausgestaltung ist noch offen.

Eine nachlassende Impfwirkung ist ungleich verteilt: Sie hängt unter anderem vom Alter, Geschlecht und Impfstoff ab. Ein Überblick.

An der polnisch-belarussischen Grenze ist es zu Zusammenstößen zwischen Migranten und Polizei gekommen. Tränengas und Wasserwerfer waren im Einsatz.

Sobald die neue Regierung steht, endet die Ära Merkel. Doch auch nach ihrer Amtszeit wird sie ein Büro haben – Berichten zufolge mit üppiger Ausstattung.

Mit „Mercury Rising – Inter* Hermstory[ies] Now and Then“ zeigt das Schwule Museum* seine erste Ausstellung zur inter Bewegung in Gesellschaft, Kunst und Kultur.

Beim Saisonfinale der acht besten Tennisspieler muss Alexander Zverev um das Halbfinale bangen. Nach seinem Erfolg in Turnier verlor er gegen Medwedew.

Der frühere Kanute Ronald Rauhe über die Gefahren nach dem Leistungssport, die Sportnation Deutschland und die richtige Paddeltechnik für Anfänger.

Wiederbelebung: Das Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg feiert 70. Jubiläum – und zeigt ein ungewohnt radikales Programm.

Die Verteidigung des Angeklagten äußerte „Zweifel an der Sachkunde“ eines Gutachters und halten das Gericht für befangen. Der Prozess dürfte sich verzögern.

Shuai beschuldigte in den sozialen Medien Chinas Ex-Vizepremier des sexuellen Missbrauchs. Nun ist ihr Beitrag gelöscht - und die Sportlerin verschwunden.

Sieben Jahre Sanierung, und dann Frieren im Schlosstheater? Der Veranstalter sagt: Kein technischer Defekt, sondern eine weitere Schutzmaßnahme gegen Corona - und für die Instrumente.

Forscher haben die Virusausbreitung in Nordeuropa modelliert. Schweden hätte mit strengen Maßnahmen die Ausbreitung wohl deutlich reduzieren können.

In Beelitz beginnt im April nächsten Jahres die Landesgartenschau. Für die Wirtschaft in der Region bringt sie schon jetzt Auftrieb.

Der Konzern nutzt dafür eine Technik aus seiner Militärsparte. Die Regierung in London unterstützt den Plan mit Millionen-Subventionen.

Erstmals nach der gefälschten Wahl in Belarus spricht die Kanzlerin mit Lukaschenko. Doch in Polen und den baltischen Staaten stößt das Vorgehen auf Kritik

Morbider Totenkult und Melancholie: Eine Arte-Dokumentation porträtiert die Schauspiel-Ikone Hanna Schygulla.

In der TV-Komödie „Faltenfrei“ läuft eine extrem wandlungsfähige Adele Neuhauser dem Beauty-Wahn hinterher.

Friedrich Merz will der nächste CDU-Chef werden. Offenbar hofft er, mit einer ungewöhnlichen Teamlösung im Amt des Generalsekretärs zu punkten.

Ende 2020 erreicht die Afrikanische Schweinepest Brandenburg und Sachsen. Nun tritt sie nahe Rostock auf. Tierschützer sprechen von politischem Versagen.

Sogenannte IS-Bräute waren nicht nur Hausfrauen, sondern oft Mittäterinnen. Nachsicht ist hier fehl am Platz.

Czaja soll CDU-Generalsekretär werden, wenn Merz den Parteivorsitz erobert, denn: Czaja könne Kampagnen führen. Warum der Schritt doch überrascht.

Unbekannte randalierten in Prenzlauer Berg und zerstörten eine Aktion zum Pogrom-Gedenken. Antisemitische Motive für die Tat können bisher nicht bestätigt werden.

Historisch-politische Bildung ist in einer Einwanderungsgesellschaft eine zentrale Kompetenz. Dafür braucht es kompetente Fachlehrer und genügend Zeit. Ein Gastbeitrag.

Als ein Drogenkurier Amphetamine an einen 26-jährigen Mann ausliefern will, wird er in dessen Wohnung gewaltsam attackiert. Daraufhin meldet er sich selbst bei der Polizei. Die wird bei ihren Ermittlungen schnell fündig. 

Trotz einiger „Konflikte“ halten die Ampel-Parteien an ihrem Zeitplan fest. Die Atmosphäre sei konstruktiv. Eine endgültige Einigung stehe kurz bevor.

Neue Funde im Tempelbezirk bei Kairo offenbaren, wann die heilige Stätte aufgegeben wurde. Das Warum beantworten sie noch nicht

Die Raumstation wird kurzfristig geräumt, weil Kollision mit Weltraumschrott droht. Moskau streitet militärischen Test zunächst als "Phantasien" ab.

Ein Jahr vor der WM zieht Amnesty eine ernüchternde Bilanz. Missbräuchliche Praktiken sind wieder aufgetaucht. Auch deutsche Fußballer und Fans üben Kritik.

Laut der ehemaligen Pflegedienstleiterin wusste die Hausleitung der diakonischen Einrichtung von psychischen Problemen der Angeklagten. Ines R. werden vierfacher Mord und weitere Straftaten zur Last gelegt.