Die Berlinerin Jasmin Werner wechselte wegen der Coronakrise von der Flug- zur Zugbegleiterin. Wie ihr neuer Arbeitsalltag aussieht, erzählt sie im Interview.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.02.2021
Berlins Grüne liegen in Umfragen vorn, doch der Vorsprung schmilzt. Ihre Spitzenfrau schneidet schwach ab. In der Kritik steht auch die Krisenpolitik des Senats.
Frauen sind in der Filmbranche noch immer unterrepräsentiert und oft mit Sexismus konfrontiert. Eine Initiative will das ändern. Vor und hinter der Kamera.
In Berlin konnten sich Pädosexuelle vor Jahrzehnten ungestört dem Sex mit Kindern und Jugendlichen widmen. Eine Studie untersucht die erschreckende Zeit.
Soll der Brunnen wieder vors Schloss? Das kann beantworten, wer Lösungen für die ganze Mitte hat. Ex-Senator Hassemer und Planer haben dafür eine Agenda
Rot-Rot-Grün hat sich auf Maßnahmen gegen die „Klimanotlage“ geeinigt: City-Fahrverbote, Neubau-Solarpflicht und E-Ladesäulen. Gelöst sind die Konflikte nicht.
Bisher durfte Freundes- oder Familienbesuch in Berlin mit einem Gästeparkausweise sehr günstig parken. Diese Regel wird nun abgeschafft.
Verlängerung der S-Bahn und Regio-Ausbau: Neue Zugverbindungen nach Berlin sollen schneller entstehen, als geplant. Das Fordern die Abgeordneten.
Wegen Datenschutz-Verstößen sollten 14,5 Millionen Euro zahlt werden. Der Konzern siegte vor Gericht. Die Datenschutzbeauftragte will das nicht hinnehmen.
Das Geld für planbare Operationen brauchen die Kliniken. In der Pandemie häuften sich deshalb die Verluste. Die Vivantes-Zahlen überraschen dennoch.
In einem Positionspapier fordert der DGB auch in der Krise gut bezahlte Jobs in Unternehmen und öffentlichem Dienst. Außerdem wirbt er für Rekommunalisierungen.
Weil viele Astrazeneca-Dosen liegen bleiben, sollen Menschen aus Notunterkünften sie nun bekommen. Auch für chronisch Kranke gibt es eine Lösung.
Nach einem Knochenfund bei Bauarbeiten 2014 in Dahlem haben Archäologen Tausende menschliche Überreste entdeckt. Wie soll die Universität damit umgehen?
Die Serie rechter Angriffe deprimiert. Dass sich die von Senator Geisel eingesetzte Kommission mit Opfern befasst, ist ein Lichtblick. Ein Kommentar.
Die seit August 2020 für Autos gesperrte Friedrichstraße wird erneut umgestaltet. Der Bezirk Mitte reagiert damit auf Kritik.
Berlin braucht zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure, um die Herausforderungen der Stadt in Zukunft bewältigen zu können. Ein Gastbeitrag.
Am Freitag startet zweite Phase des Enteignungs-Volksbegehrens. Giffey gibt die Linie vor, hat aber nicht die gesamte Partei hinter sich. Der DGB wird kein Unterstützer, CDU und FDP warnen.
Es ist Zeit, Primeln und Hornveilchen zu pflanzen. Doch die Gärtnereien sind pandemiebedingt geschlossen. Dennoch gibt es schon ein bisschen was zu tun – auch in Balkonien.
Mit Messern und Rohren bewaffnet sind rund 40 Personen aufeinander losgegangen. Die Polizei kann einen Bezug ins Clan-Milieu nicht ausschließen.
Reich und berühmt – da verbringt man den Lebensabend nicht „im Heim“. In Residenzen wie dem Tertianum am KaDeWe gibt es allen Komfort – wie im Luxushotel.
Ermittler haben am Morgen Büro und Wohnung eines Staatsanwalts durchsucht. Der Verdacht: Geldwäsche, Verletzung des Dienstgeheimnisses und Steuerstraftaten.
Bei der BVG ist die Zahl der erwischten Schwarzfahrer gesunken: Weil weniger Menschen unterwegs waren, wurde weniger kontrolliert. Anders bei der S-Bahn.
Sicherheitsbehörden ermitteln zu über 70 rechtsextremen Straftaten. Einer der Hauptverdächtigen, der Neonazi Sebastian T., geht kurz nach der Haftentlassung auf Flyer-Tour im Bezirk.
Rot-Rot-Grün möchte, dass Schüler ohne Zustimmung ihrer Schulen eine Klasse wiederholen können. Schulleiter und Eltern warnen vor Personal- und Raummangel.
In einem Video zieht Nikolai Nerling über das Gedenken an die Opfer von Hanau her. Das habe eigentlich einen „Völkermord gegen Deutsche“ zum Ziel.