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Als Axel Halling 1995 zum ersten Mal in Czernowitz war und im Rahmen eines workcamps auf einem jüdischen Friedhof Unkraut jätete, hatte er im Traum nicht daran gedacht, vier Jahre später gemeinsam mit anderen Studierenden ein Buch zu präsentieren.Ein Buch mit den Geschichten der Menschen, denen er in der ukrainischen Stadt begegnet war und denen die ein Jahr später gegründete Projektgruppe noch begegnen sollte.