DO Tim Wilson geht mit seinem Quartett auf eine Jazzreise durch die Stile. Freue mich auf seine Kompositionen mit Einflüssen aus Klassik, Latin und Drum’n’Bass.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.06.2007
The Namesake – Zwei Welten, eine Reise
Das größte Spiel der Welt
Fucking different New York
Der G-8-Gipfel in Heiligendamm ist zwar am Wochenende zu Ende. Aber dann geht er in der Zionskirche in Mitte erst richtig los.
Sebastian Leber wird langsam richtig ungeduldig
Frederik Hanssen begrüßt einen Gast aus Frankreich
Dennis Bertrams möchte Rock-Klischees verbieten
Vacationland
Iron Ladies
Fälscherbude bei der DEFA
Für Spinner und Drechsler
Modest Mouse
Die Katze, mit der der Physiker Erwin Schrödinger die Absurdität der Quantentheorie aufzudecken versuchte, ist weltberühmt. Sie revolutionierte die Quantenphsyik.
Die Drachenburg
Die Hütte #2
Mark Wallinger
Berliner Künstlerleben
Emil und die Detektive
Welche Sprache spricht der Wind? Eindrücke von den Festspielen im norwegischen Bergen
Berlin lacht!
OMD
Die Wilhelmstraße – Regierungsviertel im Wandel
Gerade hat ihm sein langjähriger Schauspieler Gerd Voss im Streit attestiert nur noch ein „mittelmäßer Regisseur“ zu sein. Das mag Claus Peymann nicht seinen 70.
... kriegt eine Rose und geht mit uns essen: Heute feiert Claus Peymann am Berliner Ensemble seinen 70. Geburtstag
Sie haben von Flugzeugen gesungen und von Ölraffinerien. Sie ließen sich auf der Bühne in kühles blaues Licht hüllen und wurden zum seitengescheitelten Prototyp des Synthiepop, der diese Zeit zu einem freudvollen oder zumindest lustigen Jahrzehnt machte.
Hass
Berlin, New York, Jerusalem, Berlin: Zum 100. Geburtstag der Dichterin Mascha Kaléko
Ich bin so froh, dass dieser Gipfel bald vorbei ist, denn langsam habe ich genug Interviews mit Bono und Judith Holofernes von „Wir sind Helden“ darüber gelesen. Dass auch Herbert Grönemeyer und Bob Geldof gegen Armut sind, finde ich gut, ihre Musik aber nicht.
Die Preußen-Stiftung vor dem Wechsel
Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach
Junimond
Hindukusch
Walter Kempowski
Räuber.Götz
Große Vögel, kleine Vögel
Es wird gebaut: Dresden unterliegt in Karlsruhe
Diesen Donnerstag wäre sie hundert Jahre alt geworden: die Lyrikerin Mascha Kaléko. In Galizien geboren, zieht die Jüdin 1918 mit ihrer Famile nach Berlin, geht in Spandau zur Schule und studiert an der Humboldt- Universität.
Isis
Hier wieder mal was aus der Kategorie Opa erzählt vom Krieg. Die Fehlfarben kennen das Phänomen, dass manchmal mehr Menschen behaupten, bei bestimmten Konzerte dabei gewesen zu sein, als je reingepasst hätten.
Jedes Leben habe seine Tragik, meinte der große finnische Komponist Jean Sibelius. So habe er selbst eigentlich ein berühmter Violinvirtuose werden wollen.
Das Imperium schlägt zurück: Mit „Handbuch für die Welt“ haben die Fehlfarben, Düsseldorfer Postpunk-Legende und vielleicht einflussreichste deutschsprachige Popband, eine Comeback-nach- dem-Comeback-Platte aufgenommen, die endlich alle Versprechen einer verklärten Vergangenheit einlöst. Vor fünf Jahren kamen sie für „Knietief im Dispo“ erstmals seit dem 1980er-Debüt „Monarchie und Alltag“ in fast kompletter Originalbesetzung zusammen.
Dichter Nieselregen und technische Defekte ließen 1749 das von italienischen Experten aufwändig inszenierte Feuerwerk zur Erstaufführung von Händels „Music for the Royal Fireworks“ buchstäblich ins Wasser fallen. Die Musik hatte ihre Feuerprobe allerdings schon wenige Tage zuvor bestanden, als 12 000 begeisterte Zuhörer einer öffentlichen Probe in Vauxhall Gardens beiwohnten.
„Oper ist langweilig“ – das denken bestimmt die meisten Kinder. Dabei kann Oper sehr viel Spaß machen.
Schade, dass der Designmai schon vorüber ist – an den Biedermeier-Möbeln, die nach Stationen in Milwaukee und Wien nun im Deutschen Historischen Museum in Berlin zu sehen sind, hätten auch junge Designer ihre Freude. Diese Formen, diese Farben, wie sie etwa das giftgrün bezogene Ruhebett aus dem Wiener Schloss Schönbrunn zeigt (Foto) – mit behäbiger Bürgerlichkeit, gar Kleingeisterei haben die kühnen Schöpfungen aus den Jahren zwischen 1800 und 1830, die unter dem Titel „Die Erfindung der Einfachheit“ präsentiert werden, nichts zu tun.
Es steht wieder mal ziemlich viel Geld auf dem Spiel. Aber eigentlich geht es um viel, viel mehr: „Ocean’s Thirteen“, Steven Soderberghs dritte Auflage seiner smarten Betrügerreihe, ist ein Film über das tiefe Auskosten persönlicher Satisfaktion.
Sandra Luzina schaut in eine doppelbödige Welt
Romane für die Bühne zu adaptieren ist derzeit in. Und es muss ja nicht immer Houellebecq sein!