Sie ist eine ganz Große. Helen Schneider durchstreift ihre eigene Biografie und singt musikalische Stationen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 09.10.2007
Ein unterhaltsames Stück Konversationstheater von Gérald Sibleyras ist Wind in den Pappeln, inszeniert von Torsten Fischer. Es spielt im August 1959: Drei Veteranen des Ersten Weltkrieges erzählen sich Anekdoten, die meistens nicht stimmen.
Am Dienstag bekam ich Post aus Sansibar. Eine Freundin war in Tansania im Urlaub und hat mir die Ansicht einer Palmeninsel geschickt.
Allein diese Namen: Professor D. Moritz-Maria von Igelfeld, Professor Detlef Amadeus Unterholzer, Professor Dr.
„Zu rot!“, lautet das Verdikt des spanischen Abgesandten, als ihm Antonio Stradivari das von König Philipp V.
Um als verrückt zu gelten, braucht es nicht viel für eine Bauerstochter auf Sardinien. Es reicht, potenziellen Verehrern wilde Liebesbriefe zu schreiben oder stundenlang auf eine Tür zu starren.
Zeltende Männer in Texas, die mithilfe von indianischen Riten ihre Männlichkeit wiederfinden wollen. Ein Plädoyer für eine Reader’s Digest-Ausgabe der Bibel.
London im Zweiten Weltkrieg. Eine Dienstmagd im Teenageralter, die ihr Baby weggibt.
„Bücher werden von Städtern geschrieben“, erklärt der Icherzähler einem Taxifahrer aus Gaza. Salim Alafenisch, der Selbsterlebtes aufgeschrieben hat, ist auch literarisch ein Wanderer zwischen den Welten.
Es gibt Menschen, die haben ein Problem mit Vulgärsprache, Gewalt und den dunklen Seiten der Gesellschaft. Sie auch?
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„Ach, so denkt er, diese Welt/Hat doch viel, was nicht gefällt.“ Sinniert Tobias Knopp, der kleine runde Spießer, dessen Abenteuer der geniale Witzbold Wilhelm Busch so unnachahmlich aufgeschrieben und aufgezeichnet hat.
Das Europäische Kulturparlament debattiert im rumänischen Sibiu die Lage der Nationen.
Bundestagspräsident Norbert Lammert hat ein zentrales Freiheits- und Einheitsdenkmal gefordert. Der Künstler Johannes Grützke hat schon eines entworfen.
„Putin hat Geburtstag“ im Potsdamer Otto-Theater
Lange war Lutz Seiler in erster Linie dafür bekannt, dass er hübsche Gedichte zu den Themen Kindheit und Vergangenes schreibt, für die er mit diversen wichtigen Lyrikerpreisen ausgezeichnet wurde. Dann kam der Sommer 2007.
Ein Buch, ein Film, ein Gespräch in der Küche eines Freundes tief in der Nacht. Inzwischen gehört der Feierabendstau in diese Reihe.
Der Stan-&-Olli-Abend im Babylon Mitte vereint mit „We Faw Down“, „Two Tars“, „Liberty“ und „Big Business“ vier klassische Kurzfilme von Stan Laurel und Oliver Hardy, in Deutschland formaly known as „Dick und Doof“. Die Slapstick-Stummfilme werden wie üblich musikalisch live begleitet von Carsten-Stephan Graf von Bothmer.
Die Entscheidung über die umstrittene Waldschlösschenbrücke durch das Unesco-geschützte Dresdner Elbtal soll bis Ende nächster Woche fallen. Die Richter könnten bis zu diesem Zeitpunkt einen Beschluss treffen, falls keine weiteren Dokumente mehr eingereicht würden, sagte ein Sprecher des sächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Bautzen am Montag.