Die Sommerferien stehen vor der Tür. Grund genug, um beim FEZ-Familienkonzert so richtig die Sau rauszulassen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.07.2008
Die B-52s sind seit den 70ern im Popzirkus unterwegs. Lassen wir mal die „kleine“ Schaffenspause von 16 Jahren außer Acht, scheint es, als seien die vier Musiker um die Frontmietzen Cindy Wilson und Kate Pierson nie weg gewesen.
Noch 25 Tage bis Olympia. Müh Ling trainiert heute: Entschuldigen.
Höchste Zeit, dass die Ferien beginnen. Ab morgen können sich die Kinder endlich um die wirklich wichtigen Dingen des Lebens kümmern, also um Fußball.
Weltweit hat es das noch nicht gegeben, dass 70.000 Menschen zusammengekommen sind, um einem Mann zuzuhören, der ihnen gut zwei Stunden lang Witze erzählt. Schwer zu sagen, worüber sie sich mehr freuen: über die Witze, oder einfach über die Tatsache, dass sie dabei sein dürfen.
Das spanische Kulturinstitut Cervantes feiert sein fünfjähriges Bestehen.
Tom Waits, Elvis Costello und Chuck Berry sind nur ein paar der Musikgrößen, mit denen Marc Ribot kooperierte. Beim Festival „Wassermusik“ stellt der Gitarrist mit seinem Trio Ceramic Dog sein neues Album „Party Intellectuals“ vor, das so ziemlich alle Genres bedient: von Funk, Jazz, Psychedelic bis zu Hardcore und Elektronika.
Viele Theater sind schon in der Sommerpause. Edith Schröder, der Ein-Frau-Amüsiertempel mit dem Charme des Hermannplatzes, nicht.
Wo früher ein Schloss stand, wird heute Shakespeare gespielt. Ein Streifzug durch den Monbijoupark.
Christiane Peitz lauscht dem Mann im Wald, der im Regen Schubert singt
Blendende Städte, blutende Dörfer: Der Schriftsteller Li Er hält Chinas Modernisierungssprung für ein prekäres Projekt. Er sagt: Wenn China weiter so wächst, wird es implodieren.
Jörg Königsdorf sehnt sich nach der Langspielplatte
Michael Verhoeven zum 70. Geburtstag
Zum Geburtstag erhielt ich Glückwünsche auf meinem Anrufbeantworter, per SMS und per E-Mail. Soll ich die Gratulanten zurückrufen oder mich schriftlich für die Glückwünsche bedanken?