An diesem Freitag jährt sich zum 70. Mal der Tag, an dem die Sowjetarmee die bei Stalingrad eingekesselten Truppen der Wehrmacht zu Kapitulationsverhandlungen zwang.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 31.01.2013
Schimpansinnen in der neurologischen Forschung, ein Orang-Utan als Wissenschaftsminister: Eigentlich erstaunlich, dass es der „Planet der Affen“ bis dato noch nicht auf die relevanzbewusste Theaterbühne geschafft hat. Doch die Spieler der Puppentheatertruppe Das Helmi, die mit ihren lustigen Schaumstoffknautschkreaturen inzwischen auf den Hochkulturbühnen von Salzburg bis Berlin gelandet sind, werden das jetzt ändern.
Kunst in der Katastrophe.
Fahrräder könnten eine Rolle spielen.
Die alten Römer – und wir.
Der Tod und noch drei Andere.
Sabine Meyer und das ORF-Orchester Wien.
Die Liebe in Pompadour und Moll: Bernd Mottl inszeniert ein wildes Karnevals-Operettenspektakel am Staatstheater Cottbus.
Seit Donnerstag präsentiert sich im Haus der Kulturen der Welt die Transmediale 13. Sie plädiert für einen rebellischen Umgang mit digitalen Medien.
Das Komische im Tragischen: Torsten Fischer inszeniert „Phädra“ am Renaissance-Theater mit sagenhaft komisch wirkendem hohlen Pathos.
Stimme der Tuareg: Der Musiker Moussa ag Keyna lebt im Exil in Paris. Seine Band Toumast kämpft für die Einheit Malis. Die Musiker besingen ein Leben, von dem sie sich in der Realität schon längst haben verabschieden müssen.
Eine Studie der International Business School of Grevenbroich hat die potenziell "klickträchtigste" Überschrift auf Online-Nachrichtenportalen in Deutschland ermittelt. Unklar war bis jetzt, wie man sie dort tatsächlich anbringen könnte.
Wo sich heute die Topographie des Terrors befindet, hatten einst einige der mächtigsten Ämter des NS-Staats ihren Sitz. Jetzt hat Angela Merkel dort die Ausstellung „Berlin 1933“ eröffnet.
KOMISCHE OPER Asmik Grigorian singt die Maria in Tschaikowskis Oper „Mazeppa“.
Slapstick und leeres Formenspiel: Milan Peschel inszeniert „Juno und der Pfau“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters
„Etwas Besseres als den Tod findest du überall“: Den berühmten Satz aus Grimms Märchen von den Bremer Stadtmusikanten nimmt der Protagonist des mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Geschichtsromans „Landgericht“ (Jung und Jung) von Ursula Krechel als Hoffnungszeichen. Selbst in der Situation fürchterlichster Bedrohung, als im Berlin der dreißiger Jahre die Entrechtung der Juden immer brutalere Formen annimmt, klammert sich die Familie des jüdischen Juristen Richard Kornitzer an die Märchenweisheit.
Jahresbilanz der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
Bauhaus-Kurzfilme.
Er ist zurück: Schwarzenegger in „The Last Stand“.
„The Impossible“ erzählt das Drama einer Touristenfamilie nach dem Tsunami 2004.
Die Alzheimer-Doku „Vergiss mein nicht“.
Besser eine kleine Feier als gar keine. Trotzdem erstaunlich, warum die Berliner Kinos den 75.