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Gregor Gysi am Sonntagabend bei der Linken-Wahlparty in der Berliner Kulturbrauerei

Gregor Gysi traute sich, Oskar Lafontaine Grenzen aufzuzeigen. Vom ihrem richtigen Umgang mit Gysi hängt nun der dauerhafte Erfolg der Partei ab.

Von Matthias Meisner
Das muss jetzt keiner mehr lesen.

Die Piraten? Irgendwas mit Datenschutz. Das ist zu wenig. Die Partei steht wieder ganz am Anfang. Oder vor dem endgültigen Aus.

Von Gerd Nowakowski

Stimmen zur Wahl „Ratlos vorm Kühlregal" vom 15. September Im Jahre 1990 – kurz nach der Wende also – war ich als Examenskandidat zu einem Symposium in Halle/Saale eingeladen; man war privat untergebracht.

Foto: dpa

„Die Räume einer entscheidenden weiblichen Präsenz in der Kirche müssen weiter werden. Ich fürchte mich aber vor einer ,Männlichkeit im Rock’, denn die Frau hat eine andere Struktur als der Mann.

„Wer ist die Beste“ vom 17. September Als glühender Fan des englischen Fußballs kann ich es mir nicht verkneifen, zu einigen Aussagen einen Kommentar abzugeben.

Wenn nach der Bundestagswahl die exakte Zahl der künftigen Abgeordneten feststeht, wird das neue Parlament mit hoher Wahrscheinlichkeit das größte und teuerste in Deutschland seit 1949 sein. Das hängt mit der 22.

Von Barbara John

Am Freitag begann der Verkauf der neuen iPhone-Modelle. Eingeschworene Apple-Fans warteten weltweit vor den Läden – im Tokioter Hauptgeschäftsviertel Ginza versuchte einer von ihnen, die Erinnerung an Firmengründer Steve Jobs wachzuhalten, indem er eine Miniaturfigur neben sich platzierte.

„Senioren am Steuer“ vom 18. September Der Beitrag „Steuerung Alt“ kommt nach umfassender Darstellung des Für und Wider zu dem Schluss, dass Fahrtauglichkeitstests für ältere Autofahrer weder erforderlich noch wirksam sind.

„Am Kulturforum geht’s rund“ vom 18. September Stephan Braunfels’ neuer Vorschlag zum Kulturforum ist kongenial auf frühere Scharoun’sche Planungen und den in einem Werkstattprozess unter Leitung von Hans Stimmann entwickelten Masterplan von 2006 bezogen und entwickelt diesen sinnvoll weiter.

Wer über Langeweile, Routine und Fremdbestimmung im Alltag klagt, mag sich einmal ins Gefängnis begeben. Man lernt dort schnell wieder schätzen, welches Glück selbst die schlimmste Ödnis verheißt, solange sie sich nur in Freiheit ereignet.

Von Jost Müller-Neuhof

„Erstbezug 2017“ vom 13. September Ich wäre der Letzte, der gegen den Bau von sozialen Wohnungen in Berlin protestierte, aber: Am westlichen Ende der ehemaligen Start- und Landebahnen, das ist dämlich!

„Biblischer Inzest“ vom 8. September Der Ortsteil Moabit ist wohl kaum nach einem biblischen Inzest benannt worden, wie Prof.