In Tel Aviv sind am Freitag bei einem Anschlag zwei Menschen getötet und mindestens sechs verletzt worden. Ein israelischer Araber hatte vor einer Bar zehn Schüsse abgegeben.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.01.2016
Der türkische Präsident Erdogan will das Land zu einem Präsidialsystem umbauen - und nannte als Beispiel für ein solches nun Hitler-Deutschland. Aus dem Präsidialamt heißt es, Erdogans Aussage sei falsch interpretiert worden.
Ein Wachsoldat hat einen Autofahrer vor einer Moschee in Valence mit Schüssen schwer verletzt. Der Fahrer hatte sein Fahrzeug ungebremst auf den Soldaten zugesteuert.
Nach dem Verfassungsgericht will die polnische Regierung nun auch Einfluss auf die Medien gewinnen. Radio und Fernsehen werden stärker der Regierung unterstellt.
Die SPD will Sozialleistungen für EU-Bürger einschränken. Künftig sollten sie nur noch dann Sozialleistungen erhalten, wenn sie bereits in Deutschland gearbeitet und ein Jahr gelebt haben, fordert Parteivize Olaf Scholz.
Staatschef Hassan Ruhani: Iran weitet Raketenprogramm aus, wenn die USA neue Sanktionen wegen dieses Programms verhängen.
Die CSU will soziale Netzwerke zwingen, Hassbotschaften schon vor der Veröffentlichung zu löschen. Das soll in Wildbad Kreuth verabschiedet werden.
Die Strategie des IS: Durch möglichst spektakuläre Anschläge soll das Misstrauen gegenüber Muslimen in Europa geschürt werden. Das wiederum soll Muslime in Europa radikalisieren. Ein Kommentar.
Nach dem Terroralarm kehrt in München langsam die Normalität wieder ein. Aber es bleiben Fragen. Wurde ein Anschlag vereitelt? War es ein Fehlalarm? Ein Bericht aus einer leicht verunsicherten Stadt.
Eine Pegida-Hymne erobert die Charts. Amazon will die Erlöse für die Flüchtlingshilfe spenden. Die Hymne ist textfrei und wird bei den Pegida-Kundgebungen gespielt.
Terrorwarnung in München: Innenminister Joachim Herrmann: Keine konkrete Anschlagsgefahr mehr
In München gab es zum Silvesterfest eine Terrorwarnung von Geheimdiensten. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erklärte am Mittag, es gebe keine konkrete Anschlagsgefahr mehr.
Landauf, landab gründen "besorgte Bürger" sogenannte Bürgerwehren. Oft Hand in Hand mit Rechtsextremisten, machen sie Stimmung gegen Flüchtlinge.
Die Münchner Polizei hatte Silvester vor einem möglichen Terroranschlag in der Landeshauptstadt gewarnt und Spezialeinheiten in die Hauptstadt geholt. Gesperrte Bahnhöfe und Straßen sind nun wieder frei.