Melbourne - Wenn Philipp Kohlschreiber über seinen nächsten Gegner spricht, klingt das schon fast ein bisschen frech. „Ich denke, ich bin auch ein guter Spieler“, sagt der Tennisprofi, „warum soll ich mich kleiner machen?
Alle Artikel in „Sport“ vom 23.01.2005
auf das WM-Ticketsystem
Der junge Litauer Martynas Mazeika kämpft um einen Stammplatz bei Alba
Berlin In Nordamerika bereiten sich viele Eishockey-Profis auf den Flug in die Alte Welt vor. Die Absage der Saison in der Profiliga NHL steht bevor, nachdem sich Spielergewerkschaft und Klubbesitzer immer noch nicht auf die Einführung einer Gehaltsobergrenze geeinigt haben.
Weltrekordler Thomas Rupprath beendet den Ärger mit seinem Sponsor und wechselt nach Hannover
Beim Berlin-Spieltag der Hallenhockey-Bundesliga trafen sechs Teams aus der Hauptstadt aufeinander
Tor: Lichtlein (38 Spiele/0 Tore/Großwallstadt), Bitter (15/0/Magdeburg). Feld: Hens (84/234), Jansen (61/129/beide Hamburg), Schöne (38/38), Grafenhorst (14/17/beide Magdeburg), Zeitz (92/247), Preiß (22/61/beide Kiel), Roggisch (12/3), Velyky (5/14/beide Essen), Kehrmann (143/151/Lemgo), von Behren (126/290/Gummersbach), Weber (71/76/KronauÖstringen), Hegemann (9/12/Düsseldorf), Glandorf (23/57/Nordhorn), Tiedtke (19/32/Wallau-Massenheim).
Schon zwei Niederlagen reichen aus, und aus einem leichten Kontrahenten wird ein Angstgegner. In diese Rolle wurden vor den Olympischen Spielen die Ägypter gedrängt, nachdem sie die deutschen Handballer zuvor zweimal besiegt hatten.
Das 0:0 macht weder Hansa Rostock noch den SC Freiburg glücklich
Ailton schießt Schalke zum 2:1 über seinen ehemaligen Klub Werder Bremen
Der Berliner Schiedsrichter Hoyzer soll Spiele manipuliert haben, um bei Wetten Geld zu gewinnen
Wie der Gladbacher das Spiel gegen Bielefeld erlebte
Nürnberg Nicht einmal Kurt Jara hatte mit einem Sieg gerechnet. „Nürnberg ist der große Favorit“, hatte der Trainer des 1.
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Gladbachs Zugänge sichern das 1:0 gegen Bielefeld
Timo Hildebrand schaute kurz mit ernstem Blick in die Runde, dann stellte er unmissverständlich klar: „Wir können über das Spiel reden, aber über sonst nichts.“ Der Torhüter wollte weder dazu Stellung nehmen, warum er in dieser Woche ein Angebot zur Vertragsverlängerung beim VfB Stuttgart ausgeschlagen hatte, noch, bei welchem Verein er denn demnächst zwischen den Pfosten zu stehen gedenkt.
Dortmund zeigt sich nach der Pause gut erholt und verblüfft Gegner Wolfsburg beim 2:1-Erfolg