Frankfurt (Main) (hz/HB). Mit einem deutlichen Kursrutsch von zeitweise fast 20 Prozent haben die Anleger auf neue Hiobsbotschaften der Beteiligungsgesellschaft WCM reagiert.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.07.2002
Brüssel/Berlin (chg/fo/msh). Die Kommission der EU hat den Automobilhandel in der Europäischen Union reformiert und erhofft sich davon mehr Wettbewerb im Neuwagengeschäft.
Von Henrik Mortsiefer Die Zeiten für die Technologiebranche wollen sich einfach nicht bessern. Intel, Apple und Motorola – die Großen der Branche – geben mit ihren Geschäftsaussichten keinen Anlass zur Entspannung.
Der Handel mit Autos ist bisher in der EU stark reglementiert. Der Hersteller konnte den Händlern vorschreiben, wo sie ihre Autos verkaufen dürfen, welchen Service sie anbieten müssen oder welche Ersatzteile sie bei Reparaturen verwenden können.
Düsseldorf (asr/ke/HB). Wenigstens eine gute Nachricht gibt es für die zuletzt arg gebeutelten Aktionäre der Deutschen Telekom: Das Finanzgericht Düsseldorf hat in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil entschieden, dass die beim zweiten Börsengang im August vor zwei Jahren versprochenen Treueaktien nicht steuerpflichtig sind.
Durch Aktienoptionen (siehe Bericht auf dieser Seite) können sich Mitarbeiter das Kaufrecht auf eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem im voraus festgelegten Preis sichern. Nach einer Sperrfrist von ein bis fünf Jahren kann der Begünstigte dann entscheiden, ob er die Optionen eingelöst haben möchte, das heißt die Aktien tatsächlich erwerben will.
Berlin (Tsp). Gestützt von der festen T-Aktie und freundlichen Vorgaben aus den USA hat der Deutsche Aktienindex (Dax) am Mittwoch um 2,89 Prozent auf 4092,82 Punkte zugelegt.
Auf jeden Fall verkauft werden sollen: die TV-Kabelnetze: Die Telekom will sich von den sechs ihr verbliebenen Kabelnetzregionalgesellschaften trennen. Geschätzter Erlös: drei Milliarden Euro.
München (nad). Der weltweit größte Rückversicherer Münchener Rück musste sich bei seiner Hauptversammlung am Mittwoch scharfe Kritik von seinen Aktionären wegen des Engagements bei der defizitären US-Tochter American Re anhören.
Brüssel/Düsseldorf (HB). Die EU wird die für den 1.
Berlin (ce/ost/HB). Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industie (BDI), Michael Rogowski, hält den Konjunkturoptimismus des Bundeswirtschaftsministers Werner Müller für übertrieben.
Berlin/Frankfurt (Main) (AP/ina/HB). Privatanleger setzen angesichts der Börsenflaute wieder verstärkt auf das Bausparen und ziehen sich aus Aktienfonds zurück.
Hamburg/Cupertino/Santa Clara (Tsp). In der Computer- und Halbleiterindustrie ist kein Ende der Flaute in Sicht.
Berlin (ce/vis). Die Lösung ist nicht optimal, aber sie war wohl die beste, die in der verfahrenen Situation noch möglich war.
Berlin (pet). Der Nachfolger ist gekürt, die Börse vorerst vertröstet.