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Es gebe zu wenige und zu wenig gute Studien zu einer Medizin, die sich um Linderung am Lebensende bemüht, stellt der Bremer Gesundheitswissenschaftler Norbert Schmacke in einer Analyse des Forschungsstands fest (veröffentlicht in der „Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen“ Band 105, Seite 171). Diese Aschenputtelrolle der palliativen Medizin erklärt er mit der Dominanz jener (überwiegend von der Industrie finanzierten) Studien, die auf die Entwicklung neuer Produkte und Märkte zielen.

Viele Planeten haben keinen Heimatstern. Ist das ein Indiz dafür, dass viele Planetensystem instabile Phasen durchlaufen?

Von Rainer Kayser, dpa