Der Sammler Thomas Olbricht zeigt im Me Collectors Room abstrakte Malerei. Er will die Betrachter dabei animieren, länger vor den Bildern zu verweilen.
Anna Pataczek
Aktuelle Artikel
Das Kupferstichkabinett in der Gemäldegalerie ehrt einen der virtuosesten Radierer des 17. Jahrhunderts: Den Spanier José de Ribera. Seine Grafiken beeindruckten die Auftraggeber und bedeuteten für den jungen Künstler den Durchbruch.
Sommer in Berlin – und Carsten Kaufhold malt die Bilder dazu. Sie werden jetzt an zwei Orten gezeigt. Ein Atelierbesuch.
Was dauert da eigentlich so lange? Zu Besuch auf der Baustelle der Neuen Nationalgalerie am Kulturforum.
Die Berliner Künstlerin Ina Wudtke befasst sich in ihrer Ausstellung "Eviction" mit Entmietung und Spekulation. Zudem legt sie als DJ T-INA Darling Swing auf. Eine Begegnung.
Zart und kunstfertig: Das Rijksmuseum Amsterdam zeigt asiatische Schätze aus den Niederlanden des Goldenen Zeitalters.
In den 80-er Jahren wurde mit Monster-Boxen geprahlt, heute verstecken sich Hifi-Geräte in minimalistischen Möbeln mit raffiniertem Innenleben. Manche Hersteller bieten sogar beides in einem: Komplette Stereoanlagen in eigens konzipierten Gehäusen.
Mehr als 200 Künstler beleuchten die Arbeit in kommunalen Galerien, jenseits vom Kunstmarkt in den Berliner Bezirken. Die Aktionswoche findet bewusst parallel zur Art Week statt.
Die Sorgen der Sammler: Auf der Suche nach den verborgenen Kunstdepots Berlins. Und wie die Messen wie die Art Berlin Contemporary die potenten Käufer in die Stadt locken.
Bilder einer Künstlerfreundschaft: Das Brücke-Museum präsentiert die beiden Maler Erich Heckel und Max Kaus in einer gemeinsamen Ausstellung.
Trümmerfrauen und Trümmerlandschaften: Die in Berlin lebende südkoreanische Künstlerin Jinran Kim zeigt ihre Bilder in der Matthäuskirche am Kulturforum.
Sein erstes Atelier hatte er mit fünf eingerichtet: einen Pappkarton
Die Dominikanische Republik ist bekannt für ihre Resorts an den Küsten. Viel spannender ist eine Fahrt durchs Hinterland – bis nach Santo Domingo.
Das Berliner Schloss ist im Entstehen und auch die Pläne für Inneneinrichtung nehmen Kontur an. Nun kann man El Niño, Totenbündel und Austern in Schloss besichtigen.
Experimente sind erwünscht: Wie sich die Ethnologischen Sammlungen mit dem Humboldt-Lab auf den Umzug ins Berliner Stadtschloss vorbereiten.
Ein Pfarrer und ein Filmproduzent wollen in der Passionskirche Lust auf Kino machen – und über die wichtigen Fragen des Lebens diskutieren. Dazu zeigen sie besondere Filme und laden Experten nach Berlin ein.
Im Haus am Lützowplatz erkunden vier Künstlerinnen das Irrationale – von der Begierde bis zur Selbstreflexion.
Seine Kunst ist leise, aber höchst politisch: Koki Tanaka fordert mit sozialen Experimenten Menschen zur Gemeinschaftsarbeit heraus. In der Ausstellung "A vulnerable narrator" in der Deutschen Bank Kunsthalle sind nun die Werke des "Künstlers des Jahres" zu sehen.
„History is a warm gun“: Die Kunststipendiaten des Berliner Senats zeigen ihre Arbeiten im NBK. Die Ausstellung einer uneitlen Künstlergeneration, die sich für Geschichte und Geschichten interessiert.
Im Mai gibt Klaus Staeck sein Amt als Präsident der Berliner Akademie der Künste ab. Vorher aber wird er noch einmal richtig politisch – mit der Ausstellung „Kunst für alle“.
Die Ausstellung "Extended Compositions" im Kunstquartier Bethanien beweist, dass es sich beim menschlichen Ohr nicht nur um ein Hörorgan handelt, sondern dass es auch empfänglich für andere Sinnenreize ist.
Die Stipendiaten der Deutschen Akademie in Rom stellen im Berliner Martin-Gropius-Bau ihre Arbeiten vor.
Zwei junge Frauen haben das Kino im Weddinger Centre Français übernommen. Zur Freude von Cineasten machen sie ein anspruchsvolles Programm – und bereichern Berlins Szene.
In Zeiten von Terror und Krieg heißen Studierende der Kunsthochschule Weißensee Flüchtlinge willkommen – und beleben damit auch die Idee von der politischen Kunst neu.