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Anna Pataczek

Taxi mit Frau am Steuer. Allerdings nur für Frauen. So gebieten es (noch) die Anstandsregeln. Bestenfalls Ehemänner dürfen auch mal in den Droschken mitfahren.

Der Alltag von Frauen in Arabien ist oft von Klischees geprägt. Ein Haus in Dubai ist um Aufklärung bemüht.

Von Anna Pataczek
Spielerische Ethnologie. Die Puppe Helmi geht auf große Reise.

Zum vierten Mal findet ein Humboldt-Lab in den Dahlemer Museen statt, in dem die Wissenschaftler ausprobieren, wie sie das künftige Humboldt-Forum bespielen wollen. Dabei zeigt sich jetzt schon die Sorge, dass sie später nicht mehr so viel experimentieren können.

Von Anna Pataczek
In den Gerichtshöfen in Wedding sind Künstler um ihren Verbleib besorgt. Hier das Atelier von Birgit Bayer Weiland.

Berlin sei der wichtigste Ort in der Welt, an dem neue Kunst entsteht, heißt es. Doch der Platz dafür wird immer knapper. Atelierhäuser und Werkstatt-Etagen werden verdrängt, um Wohnraum Platz zu machen. Dabei gibt es Ideen, beides miteinander zu verbinden.

Von Anna Pataczek

Künstler wie Amir Fattal oder Ella Littwitz kamen aus Israel nach Berlin, um sich umzusehen. Sie blieben, wie so viele andere, wegen des günstigen kulturellen Klimas. Ihre Arbeiten stellen sie nun in Tel Aviv aus – um zu zeigen, was in der deutschen Hauptstadt entsteht.

Von Anna Pataczek
Der Kulturstaatssekretär auf dem Gelände von „Ozean“ in der Kreuzberger Schleiermacherstraße.

Kulturstaatssekretär Tim Renner will gegen die Verdrängung der freien Kunstszene aus der Mitte an die Ränder der Stadt kämpfen. Jetzt war er erstmal auf großer Fahrt durch alternative Kunst- und Projekträume.

Von Anna Pataczek
Mindmapping. Moshekwa Langa präsentiert seine Arbeit.

Aus Schrift und Bild werden "Mindmaps": Die ifa-Galerie in Berlin präsentiert in der Ausstellung „Der eifersüchtige Liebhaber“ die Papierarbeiten des südafrikanischen Künstlers Moshekwa Langas.

Von Anna Pataczek
Standbilder. Yvon Chabrowski lässt Aufnahmen von Demonstrationen als tableaux vivants nachbilden.

Die Galerie im Turm zeigt unter dem Titel "Ästhetik des Widerstands" eine Gruppenausstellung. Und siehe da: Die Kunst wird wieder politischer. Und plötzlich sind die Grenzen zum Protest nur noch vage.

Von Anna Pataczek