Das Käthe-Kollwitz-Museum in Berlin hat von seiner neuen Direktorin Iris Berndt eine neue Dauerausstellung bekommen. Ein Besuch nach der Umgestaltung.
Anna Pataczek
Endlich in Berlin: Das Verborgene Museum feiert die Schweizer Fotografin Monique Jacot.
Der Erfinderladen in der Lychener Straße hat Platz für Skurriles und Kassenschlager von morgen.
Nachdem Malewitsch das schwarze Quadrat in die Welt brachte, entschied sich Imi Knoebel für Striche. Eine Gesamtschau im Kunstmuseum Wolfsburg zeigt die Suche des einstigen Beuys-Schülers nach Schönheit - und dem passenden Grünton.
Gerade erhielt Nanne Meyer für ihr Lebenswerk den Hannah-Höch-Preis. Eine Ausstellung zeigt das Berliner Werk der Zeichnerin.
Der Alltag von Frauen in Arabien ist oft von Klischees geprägt. Ein Haus in Dubai ist um Aufklärung bemüht.
Fünf Jahre lang haben Studenten der UdK bei Olafur Eliasson gelernt, dass Kunst und Welt eins sind. Jetzt zeigen sie ihre Arbeiten.
Wie rekonstruiert man Erinnerung in Bildern? Und die Utopie Europa? Der „Monat der Fotografie“ versucht es – in 130 Ausstellungen in Berlin. Am heutigen Donnerstag wird die zentrale Ausstellung "Memory Lab" eröffnet.
Zum vierten Mal findet ein Humboldt-Lab in den Dahlemer Museen statt, in dem die Wissenschaftler ausprobieren, wie sie das künftige Humboldt-Forum bespielen wollen. Dabei zeigt sich jetzt schon die Sorge, dass sie später nicht mehr so viel experimentieren können.
Die Kunst-Werke zeigen zur Berliner Art Week die Jungstars Kate Cooper und Ryan Trecartin, mit einer beängstigenden Dolby-Surround-Klangwelt und überlebensgroßen weiblichen Avatare, die aus dem Computer stammen.
Wie uns Computer manipulieren: Kate Cooper und Ryan Trecartin in den Berliner Kunstwerken
Berlins Kommunalen Galerien machen mit einem Aktionsbündnis während der Berlin Art Week auf sich aufmerksam. Sie wollen die Kunst im Kiez fördern. Ein erster Rundgang.
Berlin sei der wichtigste Ort in der Welt, an dem neue Kunst entsteht, heißt es. Doch der Platz dafür wird immer knapper. Atelierhäuser und Werkstatt-Etagen werden verdrängt, um Wohnraum Platz zu machen. Dabei gibt es Ideen, beides miteinander zu verbinden.
Was der Berliner Atelierbeauftragte Florian Schmidt gegen den Notstand tun will.
Künstler wie Amir Fattal oder Ella Littwitz kamen aus Israel nach Berlin, um sich umzusehen. Sie blieben, wie so viele andere, wegen des günstigen kulturellen Klimas. Ihre Arbeiten stellen sie nun in Tel Aviv aus – um zu zeigen, was in der deutschen Hauptstadt entsteht.
Kulturstaatssekretär Tim Renner will gegen die Verdrängung der freien Kunstszene aus der Mitte an die Ränder der Stadt kämpfen. Jetzt war er erstmal auf großer Fahrt durch alternative Kunst- und Projekträume.
Aus Schrift und Bild werden "Mindmaps": Die ifa-Galerie in Berlin präsentiert in der Ausstellung „Der eifersüchtige Liebhaber“ die Papierarbeiten des südafrikanischen Künstlers Moshekwa Langas.
Mit seinen 85 Jahren geht Siegfried Kühl immer noch ins Atelier und arbeitet an seinen Gemälden und Collagen. Bei den Expressionisten lernte er malen, mit Hannah Höch befreundete er sich. Ein Besuch in seinem Pankower Atelier.
Die Japanerin Junko Wada vereint zwei Welten: Sie malt, indem sie tanzt. Was dabei entsteht, zeigt jetzt das Haus am Waldsee.
Öder Underground? Von wegen! 30 freie Kunsträume laden zum „Project Space Festival“ in Berlin.
Explosiv: Die Ausstellung „Mahnung und Verlockung“ der ungarischen Künstlerin Kata Legrady im Käthe-Kollwitz-Museum.
Zaza Tuschmalischvili kam vor 20 Jahren in die Stadt. Die Liebe bescherte dem Maler eine Muse – und seinen georgischen Landsleuten eine Galerie.
Die Sammlung Haubrok im Hamburger Bahnhof.
Die Galerie im Turm zeigt unter dem Titel "Ästhetik des Widerstands" eine Gruppenausstellung. Und siehe da: Die Kunst wird wieder politischer. Und plötzlich sind die Grenzen zum Protest nur noch vage.