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Anna Pataczek

Malik von Culcula, der Refugees Company for Crafs and Design, mit einem von ihm entworfenen Stuhl.

Auf dem Gelände des Flughafen Tempelhof startet jetzt wieder das DMY, das International Design Festival: Es gibt einen Schwerpunkt zu „Social Design“ – und die Möglichkeit, schöne Stücke sofort zu erwerben

Von Anna Pataczek
Die Dame mit den großen Ohren. Bildhauer Frank Kösel modelliert die "Fama", eine mythologische Gestalt, die sowohl für Ruhm als auch für das Gerücht steht. Sie ist eines von 2800 Schmuckelementen, die hergestellt werden müssen.

Bildhauer rekonstruieren Andreas Schlüters Fassadenelemente für das zukünftige Schloss in Mitte in der Schlossbauhütte

Von Anna Pataczek
Chronist Berlins. Der Maler, Zeichner und Dichter Matthias Koeppel am Pariser Platz.

Ein Spaziergang mit dem Maler, Dichter und Berlin-Chronisten Matthias Koeppel – aus Anlass seiner Schau im Ephraim-Palais.

Von Anna Pataczek
Harte Schule. Neun Monate lang musste Jan Kollwitz bei einem japanischen Meister immer die gleichen Becher drehen.

Jan Kollwitz ist Keramiker – und Urenkel von Käthe Kollwitz. Sein Handwerk hat er in Japan gelernt. Jetzt zeigt er seine Arbeit in Charlottenburg - in dem Museum, das seiner Urgroßmutter gewidmet ist.

Von Anna Pataczek

Berlin bekommt nach fast dreijähriger Bauzeit seinen legendären Kinopalast zurück - am 27. November wird er eröffnet. Ein erster Rundgang durch die Säle, ein erstes Probesitzen auf den Sesseln und der erste Genuss eines ganz neuen Kino-Komforts.

Von Anna Pataczek
Das Kunsthaus Bethanien am Mariannenplatz wird vierzig Jahre alt.

Vor 40 Jahren eröffnete die erste Ausstellung im Kunstraum Bethanien am Mariannenplatz in Kreuzberg. Immer wieder war er für einen Skandal gut – und spuken soll es auch.

Von Anna Pataczek
Unterm Hakenkreuz. Viele Lehrende arrangierten sich mit den Nazis. Mit dieser Installation wies die UdK 1983 auf eine Vortragsreihe zu ihrer Rolle ab 1933 hin. 

Die UdK Berlin arbeitet die NS-Vergangenheit ihrer Vorgängereinrichtung auf. Die meisten Lehrenden und Studierenden arrangierten sich mit dem System - sie wollten sich schlichtweg auf dem Kunstmarkt etablieren.

Von Anna Pataczek