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Das Originalplakat von „Lohn der Angst“ (Grafik: B. Rehak) liegt der heutigen TagesspiegelAusgabe als Nachdruck auf einer Doppelseite bei.

Jetzt ist es auch vom Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes BerlinBrandenburg (VBB) beschlossen worden: Wer für Fahrten mit Bahnen und Bussen im Stadtgebiet vom 1. August an einen Einzelfahrschein kauft, subventioniert damit, wie berichtet, die Schüler- und Geschwisterkarten.

Die Schulverwaltung hat es innerhalb mehrerer Monate nicht geschafft, eine frei werdende Stelle rechtzeitig zu besetzen. Am Gymnasium Steglitz haben Eltern deshalb jetzt selbst den Latein und Geschichtsunterricht bestritten, was zu einer harschen Reaktion von Bildungssenator Klaus Böger (SPD) führte.

mahnt zu Ernst in närrischen Zeiten Berlin soll Karnevalshochburg werden, närrisch wie am Rhein, mit Millionen an der Straße, wenn der bunte Umzug rollt, eine Attraktion, die auch im kalten Februar Gäste in die Hotelbetten und Geld in die Kassen bringt. Das wünscht sich auch die Landesregierung – und verkennt dabei die Risiken.

Von Stephan Wiehler

In der CityWest kann es am Sonnabend zu Verkehrsbeeinträchtigungen durch verschiedene Demonstrationen kommen: Zwischen 12 und 14.30 Uhr wollen 600 Teilnehmer für die Abschaffung der Jagd auf die Straße gehen.

Der Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) und die CDU lehnen es ab, dass Bürger zur Kasse gebeten werden, wenn die Straße vor ihrem Haus verbessert, erweitert oder erneuert wird. Die Bürger würden dadurch „in unangemessener Weise finanziell belastet“, erklärte der Interessenverband.

1953 war die Jury in Cannes von „Lohn der Angst“ begeistert, kurze Zeit später lief er auf der Berlinale. Einer der Hauptdarsteller kannte Berlin gut

Von Andreas Conrad