Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat einen rund 17 Meter langen Finnwal vor Japans Botschaft in Berlin transportiert. Die Aktivisten wollen damit gegen die japanische Fangpraxis im Südpolarmeer protestieren.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.01.2006
Wegen der zentralen Ärzteproteste in Berlin ist am Mittwoch mehr als die Hälfte der rund 3000 brandenburgischen Arztpraxen geschlossen geblieben.
In einer der größten Ärztedemonstrationen sind in Berlin über 20.000 Mediziner auf die Straße gegangen. Die Ärzte protestierten für bessere Arbeitsbedingungen und Bürokratieabbau.
Spezialisten haben in Berlin-Kaulsdorf einen Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Der Sprengkörper war bei Bauarbeiten gefunden worden. Mehrere Straßen mussten gesperrt werden.
Die von André Heller künstlerisch geleitete Eröffnungsfeier der Fußball-WM am 9. Juni in München wird keine Elemente der abgesagten Berliner WM-Gala beinhalten.
Tausende Ärzte haben heute ihre Massenproteste für bessere Bezahlung und gegen zu viel Bürokratie fortgesetzt. Die zentrale Kundgebung findet in Berlin statt.
Als das Wild noch Volkseigentum war: Wie in der DDR gejagt wurde
Der Film „Im Westen nichts Neues“ löste 1930 Nazi-Krawalle aus – Erinnerungen eines Kinoleiters
Mitte. Wegen des Ärzte-Streiks kommt es heute in der Zeit zwischen 13 und 16 Uhr zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Vor 25 Jahren ging der Wiederaufbau des Schauspielhauses gut voran
Bei der Wahl eines neuen Senats soll in der nächsten Legislaturperiode nur noch der Regierende Bürgermeister vom Abgeordnetenhaus gewählt werden. Die übrigen Senatsmitglieder würden dann vom neuen Regierungschef ernannt – und könnten von ihm auch entlassen werden.
Ein Lexikon verrät, wo die Stars der Stadt zu Hause sind
Ein Fotoband führt durch 40 besondere Räume
Motiv völlig unklar. Nachbarn sind schockiert
Sie sitzt in der Bibliothek auf der Lehne des hohen Sessels, in den ich mich zurückziehe, wenn ich nachlese, ob sich Hermann und Dorothea am Ende kriegen oder Doppelselbstmord begehen. Dort also sitzt Frau Hoffmann, und jetzt reckt sie sich noch nach der obersten Regalreihe, wo der Brockhaus steht.
Auf Berliner Friedhöfen ist es künftig erlaubt, dass Tote im Wurzelwerk eines Baumes ihre letzte Ruhestätte finden. Dies gilt für Urnenbeisetzungen.
Grüne Woche von unten: Ein Film zeigt die Folgen der Globalisierung in der Nahrungsmittelbranche
30 Fragen, 30 Antworten , anschließend soll feststehen, welcher einbürgerungswillige Muslim sich der freiheitlichen Grundordnung Deutschlands verpflichtet fühlt – und wer nicht. Ein Teil der Fragen dreht sich um Kritik an Religionen („Halten Sie diese für zulässig?
Andrey Klemm tanzt vor und 60 Frauen tun es ihm nach. Denn er ist Trainer des Staatsballetts
Statt während seines Knast-Freigangs zu arbeiten – wie es vorgesehen ist –, hat der 49-jährige Andreas R. die Zeit offenbar auch genutzt, sich an der wohl größten Raubserie der Nachkriegsgeschichte zu beteiligen.
Wohnbaugesellschaften wollen Apartments in High-Deck-Siedlung und Märkischem Viertel loswerden
Was waren damals alle aufgeregt. Ein paar ganz Aufrechte traten aus der SPD aus: Dieses Bündnis mit der Ex-SED, das Klaus Wowereit und Peter Strieder wollten, ging ihnen zu weit.
Rund die Hälfte aller Berliner Arztpraxen wird am heutigen Mittwoch keine Sprechstunde anbieten. Denn rund 1000 Mediziner aus der Stadt wollen sich nach Angaben der Berufsverbände an dem bundesweiten Aktionstag in Berlin beteiligen, zu dem insgesamt 5000 Ärzte erwartet werden.
Die „Keller Crew“ rappt gegen Rechts
Sechzig Jahre hat ihre Odyssee gedauert. Jetzt ist die Fürstin Liegnitz aus Kirgisien in ihre Heimat Berlin zurückgekehrt.
In Schöneberg, könnte man meinen, gibt es nicht mehr viel Neues zu entdecken. Die meisten der besseren Bars sind inzwischen Traditionslokale, wie beispielsweise das Green Door.
Nikolai Makarov ist ein echter Kosak und bevorzugt ein besonderes Wässerchen
WM-Party am Brandenburger Tor soll auch mit Lottogeldern und privaten Sponsoren finanziert werden Verärgerter Klaus Wowereit fordert die Bundesregierung auf, jetzt ebenfalls Engagement zu zeigen
Auf bundesweite Resonanz, aber auch auf vereinzelte Kritik ist die Ankündigung des Landeselternausschusses gestoßen, mit einer „Elternpartei“ bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen im Herbst anzutreten. Ausdrücklich stellte sich der Vorsitzende des Landesschulbeirates, Manfred Thuning, hinter die Initiative von Landeselternsprecher André Schindler: „Alle Parteien reden davon, dass Bildung Vorrang hat, aber es geht nicht voran“, begründete Thuning seine Unterstützung.
Kein Land investiert so viel in die Kitabetreuung 40 Prozent der Eltern zahlen nur Mindestbeitrag
Erster Etat des Bezirks ohne Ärger mit dem Senat Hartz IV löst im Bezirk keine Umzugswelle aus
Vergewaltiger auf Bewährung schlug wieder zu. Nun verhängte Gericht unbegrenzte Sicherungsverwahrung
Wie Deutsche auf die Fragen aus dem Test reagieren
Man könne – meinte ein Polizeisprecher – von Glück sprechen, dass niemand verletzt wurde, als gestern der Auflieger eines 40-Tonnen-Lasters an der Holzhauser Straße / Ecke Tietzstraße in Wittenau durchgebrochen ist. Der Lastwagen der Spedition „F.
Ausländerfeindlich? Was Türken und Araber über den Test für einbürgerungswillige Muslime sagen
Führende Unionsleute loben den neuen Hoffnungsträger – und hegen keinen Groll mehr wegen dessen alter Berlin-Abneigung