Die umstrittenen Vorgänge zum Verkauf des ehemaligen DDR-Rundfunkgeländes in der Ostberliner Nalepastraße bescheren der öffentlichen Hand erneut Verluste.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.01.2007
Die Berliner Flughäfen nehmen den vom Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg angeregten Vergleich zur Schließung des innerstädtischen Flughafens Tempelhof an.
Unbekannte haben den Radarturm des Berliner Flughafens Tempelhof beschossen. Bei Wartungsarbeiten seien mehrere Einschusslöcher entdeckt worden, sagte ein Sprecher der Polizei.
Berlin wird durch die geplante Gesundheitsreform einer neuen Studie zufolge be- und nicht entlastet.
Berlins Innensenator Ehrhart Körting hat sich gegen ein Luftsicherheitsgesetz ausgesprochen. Der Sozialdemokrat begründete seine Ablehnung der Pläne von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) grundsätzlich.
Mehr als sechs Jahre nach dem gewaltsamen Tod eines Russen in Moskau steht eine Deutschrussin wegen eines Mordkomplotts vor dem Berliner Landgericht. Gemeinsam mit zwei Komplizen soll sie es auf die Lebensversicherung des Getöteten abgesehen haben.
Ein Mann ist von einer Brücke auf den südlichen Berliner Autobahnring gestürzt.
Wegen schweren Raubes müssen sich ein 22-jähriger Mann und eine 34-jährige Frau vor dem Berliner Landgericht verantworten. Ihnen wird vorgeworfen, im März 2005 einer Frau 25.000 Euro geraubt zu haben.
Die Ermittlungen zu dem Mord an dem Berliner Fotografen Nikolaus Geyer sind fast beendet. "Die Anklageschriften gegen zwei dringend Tatverdächtige stehen kurz vor der Fertigstellung", sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Alf Willwacher.
Der Schauspieler Klausjürgen Wussow liegt noch immer in der Berliner Charité. Zum Gesundheitszustand wollte sich die Sprecherin desa Krankenhauses nicht äußern, da der Patient die Schweigepflicht nicht aufgehoben habe.
Seit Jahresbeginn können auch Auszubildende, Schüler und Studenten bei den Arbeitsgemeinschaften einen Zuschuss zu ihren Wohnkosten nach der "Hartz IV"-Regelung beantragen.
Die Berliner Stadtbären feiern im Januar ihre Geburtstage im Bärenzwinger am Köllnischen Park in Mitte. Der amtierende Berliner Stadtbär Tilo erwarte zu seinem 17. Geburtstag bei einem Festmahl am Montagmittag zahlreiche Besucher.
Das jüdische Mahnmal in der Levetzowstraße in Moabit ist geschändet worden. Unbekannte Täter haben einen unleserlichen Schriftzug von 40 mal 30 Zentimetern hinterlassen.
Die St.-Hedwigs-Kathedrale am Bebelplatz in Mitte ist marode und muss dringend saniert werden. Zu den schwersten Schäden zählten das undichte Messingdach und der bröckelnde Putz der Außenwände.
Was er hat: 730 Euro Rente. Er zahlte bisher 500 Euro Werkstattmiete Was er daraus macht: Seit drei Jahren nutzt er die Werkräume nur noch privat.
Was sie haben: Linda: 345 Euro Hartz IV - 55 Euro Schuldenabbuchungen für Strom. Helix: 345 Euro Hartz IV.
Fahrverbote in der City, damit die Luft besser wird Vor allem die hohe Feinstaub-Belastung soll sinken
Wer nicht bei der Beschaffung von Papieren mithilft, muss ins Heim umziehen. Migrationsbeirat und Flüchtlingsrat reagieren empört
Der Mäzen aus Großbritannien bleibt geheimnisvoll Doch niemand bezweifelte seine Großzügigkeit
Bevor Terry Gilliam Filme drehte, war er Zeichner bei einem US-Satiremagazin. Das merkt man den meisten seiner Regiearbeiten an: Gilliam ist für einige besonders skurrile Szenen der Filmgeschichte verantwortlich – angefangen vom Angriff des weißen Killerkaninchens in „Die Ritter der Kokosnuss“ über Johnny Depps Dauer-Drogenrausch in „Fear and Loathing in Las Vegas“ bis zu Brad Pitts militanter Tierbefreiung in „Twelve Monkeys“.
Mein Kob sah aus wie Alfred. Sie wissen schon, dieses TV-Ekelpaket mit Herz und Seele.
„Ferienfahrplan“ auf mehreren Linien
1982 Am Gleisdreieck in Kreuzberg zieht das Museum für Verkehr und Technik in das alte Kühlhallengebäude. 2005 Eröffnung des Neubaus für die Schiff- und Luftfahrt.
Was das Jahr 2007 bringt? Auf diese Frage gibt die kluge, groß gewachsene Frau mit den beneidenswert vielen lockigen schwarzen Haaren, dem dunklen Teint und den intensiven, großen braunen Augen keine simple Antwort.
Aufbruch und Resignation, Firmengründung oder Hartz IV – Bewohner der Stralauer Allee 17 erzählen von ihrem Leben. Von Martha May und OliverWolff (Fotos)
Sie haben die Frauen ihres Lebens gequält und geschlagen. Beim Therapeuten lernen sie, die Sprache der Gewalt abzulegen
Berliner Studenten entwickeln für das Jüdische Museum einen zukunftsweisenden Multimediaguide
Der Kurfürstendamm eine Clubmeile? Einige Indizien sprechen derzeit dafür
In den großen Einkaufsstraßen ist nur noch jeder fünfte Laden Fachhändler
Doeko Pinxt (29) und Stella de Wijk (24), Kulturpädagogen aus Nimwegen
Eine Uhr auf dem S-Bahnhof Südkreuz geht seit einer knappen Woche acht Minuten nach, worauf eine Leuchtschrift unter derselben Uhr hinweist. Nachdem der Tagesspiegel diesen Service am Sonnabend mit einer Glosse gewürdigt hatte, fand die Sache ihren Weg in das Internetforum der Berliner Bahnexperten und Beschäftigten der Branche, wo sie zu einem der meistdiskutierten Themen wurde.
Astrid-Lindgren-Jahr im FEZ Wuhlheide
Teure Städtebauprojekte belasten Berlin länger
Wegen Tiefbauarbeiten des Energieversorgers Vattenfall warnt die Polizei vor Verkehrsbehinderungen auf der Kreuzberger Oranienstraße zwischen Moritzplatz und Alexandrinenstraße. In Höhe der einmündenden Lobeckstraße wird die Fahrbahn aufgebaggert, dadurch ist die Oranienstraße in beiden Richtungen auf eine Fahrspur verengt.
Als Mensch war der ugandische Diktator Idi Amin ein Monster, ein Massenmörder, moralisch in einer Reihe mit Hitler, Stalin oder seinem afrikanischen Kollegen Bokassa. Als Filmrolle aber hat er seinen Reiz, schon Mephisto ist als schauspielerische Aufgabe doch allemal interessanter als Faust.
Vor 25 Jahren berichteten wir über polnische Asylbewerber in Berlin
Senat beschloss Grundstückskauf und hoffte dabei auf großzügige Spende Ex-Senator Flierl weist alle Verantwortung zurück – SPD grollt Junge-Reyer
Nadja Stegmaier (23), Modedesignerin und Hartz-IV-Empfängerin
1998 wurden die Kontaktbereichsbeamten abgeschafft – jetzt sollen „Kobs“ erneut bürgernah Streife gehen
Das Codewort der Bande war „Kaffeetrinken“
Er wollte mit dem Deal Schulden begleichen
Schöneberg - Eine 35-jährige Frau hat in der Nacht zu Mittwoch die Wohnung ihres 70-jährigen Vaters im zweiten Stock eines Mietshauses angesteckt und dadurch ihn selbst sowie seine zwei Untermieter in Lebensgefahr gebracht. Der Rentner und ein 40-jähriger Mitbewohner wurden von Feuerwehrleuten im dichten Qualm in Sicherheit gebracht, der zweite, 50-jährige Untermieter rettete sich durch einen Sprung in ein Luftkissen der Feuerwehr.
Kanzleramtsminister Thomas de Maizière (CDU) hat am Mittwoch den Anzug gegen die Schürze getauscht und in der Suppenausgabe des Franziskanerklosters in Pankow bei der Suppenausgabe an Bedürftige geholfen. Eigentlich wollte de Maizière schon im vergangenen Herbst während der „Woche des sozialen Engagements“, zu der Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) aufgerufen hatte, Suppe austeilen.
Investitionsbank erwartet gutes Jahr 2007