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Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Dem Berliner als solchem wird vom Volksmund im Rest der Republik gerne eine Neigung zur Monarchie nachgesagt. Woher das Vorurteil kommt, ist schwer zu sagen, eindeutig ist aber, dass die Sehnsucht nach dem ollen Kaiser Wilhelm von nämlichem Volksmund unter die mit einem gewissen Misstrauen beäugten Nationaleigenschaften des Hauptstadtbewohners gezählt wird.

Von Robert Birnbaum

Benedikt Voigt über die lukrativen Folgen des Zickenduells Wer will schon überspannt, launisch, eigensinnig, ziemlich prüde und verklemmt sein? Mit diesen Attributen verbindet der Duden das Wort „zickig“.

Die Götter sind tot, Dieter Bohlen lebt: Über den Umgang der Deutschen mit ihren Stars

Von Harald Martenstein

Nachdem der BauerVerlag und die Hypo-Vereinsbank den Zuschlag für das Kerngeschäft von Kirch-Media erhalten haben und eine Investorengruppe um Ex-Fußballstar Günter Netzer Kirch-Sport erworben hat, ist von Leo Kirchs einstigem Medienimperium nicht mehr viel übrig. Der Verkauf wurde am Donnerstag notariell bestätigt.

Rentenbeitrag steigt auf 19,5 Prozent / Wechsel zu Privatkassen für alle schwerer / Clement streicht bei Arbeitslosen

Von Antje Sirleschtov

Berlin (Tsp). Deutliche Kursgewinne bei den Banken und Technologiewerten haben den Deutschen Aktienindex Dax am Donnerstag zeitweise beflügelt.

Klon-Verbot droht an Maximalforderung der USA zu scheitern

Von
  • Robert von Rimscha
  • Rainer Woratschka

Gestern war definitiv der letzte Tag für die Grillbude am Brandenburger Tor

Von Thomas Loy

Das Prinzip des Programms „Kapital für Arbeit“ ist einfach: Stellen ein mittelständisches Unternehmen mit maximal 500 Millionen Euro Jahresumsatz oder ein Freiberufler einen Arbeitslosen ein oder jemanden, der von Arbeitslosigkeit bedroht ist, gewährt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gemeinsam mit einer Geschäftsbank einen Kredit von insgesamt bis zu 100 000 Euro mit einer Laufzeit von bis zu zehn Jahren. Eine Obergrenze für die Zahl neuer Jobs gibt es nicht.

Von Andreas Conrad Der Insulaner verliert die Ruhe nicht? Mag sein, aber an gewisse kulturelle Neuerwerbungen kann mancher sich nur schwer gewöhnen, zumal seine Insel längst dem Festland zugeschlagen wurde und es mit der Ruhe erst mal Essig ist.

Joachim Huber freut sich auf einen starken ARDSender Na gut, soll der Sender aus ORB und SFB eben RBB heißen, Rundfunk Berlin-Brandenburg. Das klingt wie ein Aktenzeichen, nicht wie ein Ausrufezeichen.

Die Bittsteller Klaus Wowereit und Thilo Sarrazin hatten nichts anderes erwartet: In einem inoffiziellen Gespräch erteilte ihnen Bundesfinanzminister Hans Eichel gestern eine freundliche, aber bestimmte Abfuhr. Freiwillig rückt der Bund keine Sanierungshilfen für das Not leidende Berlin heraus.

Begegnung im War Room: Der Filmdesigner Ken Adam rüstete James Bond auf und foppte Ronald Reagan. Eine Ausstellung im Gropius-Bau würdigt sein Werk

Von Andreas Conrad

Schicke Mode, schicke Gäste, schickes Getränk, schicker Ort: Beim „Moet & Chandon-Fashion Debut“ gaben alle ihr Bestes

Von Susanna Nieder

Das lustige Buchstabenraten war der Traum eines jeden Fernsehproduzenten: spottbillig in der Herstellung und, dank simpelsten Regelwerks, jahrzehntelang ein Quotenknüller. In den USA als „Wheel of Fortune“ aus dem Urschlamm der TV-Unterhaltung gekrochen, kam das „Glücksrad“ 1988 zu Sat 1.