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Cate Blanchett spielte eine Königin und eine Terroristin. Jetzt wird sie erschossen – als Journalistin

Von Daniela Sannwald

Das melancholische Spektakel der deutschen und französischen Kritik an dem neuen UNResolutionsentwurf zum Irak erinnert an die Stimmung vor dem Krieg. Nachdem es den beiden Ländern nicht gelungen ist, den Krieg zu sabotieren, wollen sie nun den Frieden sabotieren.

Betrifft: „Es funkt auf allen Antennen“ vom 30. August 2003 Dank an Bernd Matthies für seine brillante Satire über den elektronischen UnterhaltungsOverkiller (Entschuldigung!

Betrifft: „Senat will KitaGebühren erhöhen“ vom 1. September 2003 Kurz zu unserer Familiensituation: Unsere älteste Tochter besucht seit einer Woche die Vorschule einer evangelischen Schule und hat dort einen Ganztagesplatz ergattert.

Betrifft: „Keine Kinder, keine Kosten“ vom 2. September 2003 Sie schreiben auf Ihrer Meinungsseite, dass die von Ihnen so genannten „Besserverdienenden“ noch ein bisschen mehr belastet werden und hierüber ihren Solidarbeitrag zur Chancengleichheit erbringen.

Cate Blanchett, 34, spielt die Titelrolle in Joel Schumachers neuem Film „Die Journalistin“, der am Donnerstag in die deutschen Kinos kommt. Erzählt wird die auf realen Ereignissen basierende Geschichte der irischen Reporterin Veronica Guerin, die 1996, während sie für eine Artikelserie über Dublins Drogenbarone recherchierte, erschossen wurde.

Die europäische Verfassung geht alle Bürger an. Da sind sich der grüne Europaparlamentarier Daniel CohnBendit und seine finnische Kollegin Heidi Hautala mit ihrem konservativen Kollegen Elmar Brok (CDU) völlig einig.

Wieviel Macht soll der Leiter der künftigen Berliner Opernstiftung haben? Von der Definition seiner Kompetenzen hängt zu großen Teilen der Erfolg der Stiftungsidee des Kulturenators Thomas Flierl ab, mit der er die drei hauptstädtischen Musiktheater in ihrer Existenz sichern will.

„Seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II. sendet den Teilnehmern am Tag der Heimat in Berlin herzliche Segenswünsche.

Wer seine Zähne regelmäßig pflegt, erhält künftig mehr Geld von der Krankenkasse. Und das Bonusheft wird noch wichtiger

Von Cordula Eubel

Die jungen Spieler der Eisbären überzeugen zum Saisonstart

Von Claus Vetter

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über den schweren Schatten einer Großbaustelle Der Jazz braucht keine Protestsongs, sondern ein anderes gesellschaftliches Klima. Ground Zero mag mittlerweile wie eine gewöhnliche Großbaustelle wirken – auf die New Yorker Kreativen wirkt sich der 11.

Die deutschen Basketballer gewinnen auch die zweite EM-Partie – aber machen es wieder unnötig spannend

Von Benedikt Voigt

Wolfgang Lötzsch wollte die Vuelta fahren – doch der Radfahrer geriet ins Visier der Stasi

In vielen Entwicklungsländern ist Aids ein großes Problem. An erschwingliche Medikamente heranzukommen, war für die Staaten jedoch fast unmöglich – vor allem, wenn sie keine eigene Industrie hatten, die billige Nachahmermedikamente, also Generika, produziert.

Am Dienstag ist es soweit, dann startet der SageClub (Köpenicker Straße/Ecke Heinrich-Heine-Straße in Mitte) seine erste Wohltätigkeitsparty. Mit den Erlösen des Abends will der Club ein Krankenhaus-Projekt in Zentralafrika fördern.

Ananas, Arzneimittel, Zement oder Zucker – für zahllose Waren gibt es Hürden, die den freien Handel über Grenzen hinweg behindern. Mit Zöllen, Subventionen, Exportbeihilfen, strengen Vorschriften oder Standards versuchen Länder, ihre Märkte vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.