Auf der Suche nach der verlorenen Faszination des Profitennis
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.09.2003
Eigentlich hätte die teure Rübe keine Chance gegen das billige Zuckerrohr. Aber die EUZuckermarktordnung und hohe Zölle machen es möglich, dass kaum Rohrzucker nach Europa kommt.
Am 11. September wäre er 100 Jahre alt geworden. Bis dahin zitieren wir täglich Theodor W. Adorno
…dann hast du in der Not: Grüne und SPD wollen den Stabilitätspakt ändern und fordern Disziplin in guten Zeiten
Wenn am Dienstag morgen die Lesung des Bundeshaushalts 2004 beginnt, dann wird Finanzminister Hans Eichel (SPD) einen Etatentwurf vorlegen, dessen Gesamtvolumen mindestens zu fünf, wahrscheinlich aber bis zu zehn Prozent ungedeckt ist. Konkret sieht Eichel Ausgaben von 251,2 Milliarden Euro vor und will 28,8 Milliarden Euro neue Kredite dafür aufnehmen.
Nach der Sommer-Dürre werden preiswerte Ost-Importe verkauft
Ausnahmsweise möglichst viele Schaulustige wünscht sich die Feuerwehr am Sonntag. Von 10 bis 18 Uhr kann man den Rettern in der Wache Siemensstadt am Nikolaus Groß-Weg bei ihrer Arbeit zusehen.
Der Bundesinnenminister über die Sicherheitslage kurz vor dem 11. September, die Disziplin der Koalition – und die Bedeutung von abstehenden Ohren
Tipps zum Einkochen und Einmachen: Wie man Marmeladen und Chutneys selber macht
Spielerberater Jörg Neubauer über Geldverdienen nach der Kirch-Krise und Dortmunds Sparzwang
ist gesund, preiswert und schmeckt
„Nur am Rande“ gehe es in einem Vorstellungsgespräch um fachliche Aspekte, sagt Carsten HenningRuminski von Pixelapostel. Die Auswahl geschehe auch nicht nach rein wissenschaftlichen Kriterien.
Einfacher leben: Selbstgekochtes liegt im Trend
Die Kommunikations-Akademie Pixelapostel verlost zwei Studienplätze: Wie Ihre Bewerbung aussehen sollte, damit Sie bei der Endauswahl erfolgreich sind
Die Studenten der Sechziger waren fasziniert von seiner Ideologiekritik – und seiner Ängstlichkeit. Aber brauchen wir Theodor W. Adorno heute?
Betrifft: „Ganz der Vater“ vom 2. September 2003 Was kluge „alte Europäer“ wie Peter SchollLatour voraussagten, ist eingetreten.
Drinnen beklagt Rau die Art der Debatte über das Vertreibungszentrum – draußen dröhnt derweil der Protest
Betrifft: „Die Hauptstadt der Barbaren“ vom 20. August 2003 Berlin war nie für seinen besonderen Charme bekannt, oder dafür, dass man sich das Leben besonders leicht macht.
Der Finanzsenator bringt mit seinen Äußerungen regelmäßig die Öffentlichkeit gegen sich auf – er kann nicht anders
Die Berliner Philharmoniker starten mit Rattle in die Saison
Katholiken planen ein neues Sozialwort zur Reformdebatte
Die dritte Frage in unserem Wettbewerb
EU-Außenminister können sich nicht auf den Verfassungsvorschlag des Konvents einigen. Einige Staaten wollen nachbessern
Torhüter Oliver Kahn bleibt die Nummer eins im deutschen Team, auch wenn Jens Lehmann das nicht versteht
Das BSO mit Eliahu Inbal spielt Strawinskys „Sacre“
Betrifft: „,Ouzo‘ soll weltweit exklusiver Begriff werden“ vom 29. August 2003 Na, das ist aber etwas!
Unser Leser Karl-Heinz Füllberg fürchtet sich vor der Liberalisierung des Strommarktes. Klaus Rauscher, Vorstandschef der Vattenfall Europe AG, ist für profitablen Netzausbau
Es ist der Albtraum von Flughafen-Anwohnern: Eine Maschine stürzt beim Starten oder Landen in die Häuser. Am Freitag Abend muss es nach Berichten von Anwohnern in Tempelhof gerade noch mal gut gegangen sein.
Das Leid der vertriebenen Deutschen und ihrer Angehörigen ist ebenso unbestritten wie die Ablehnung der Kollektivschuldthese. Aber ihre Repräsentanten sollten begreifen, dass ihr Vorhaben der eigenen Sache schadet, wenn es neue Ressentiments auslöst und die europäische Integration gefährdet.
Theo Baltz feierte sein Medienkontor
Berlin (ded). Bundespräsident Rau plädiert im Streit um das Zentrum gegen Vertreibungen für eine europäische Lösung.
Macht sucht Repräsentanz; in ihm hat sie einen machtvollen Repräsentanten gefunden. Jeder Zoll an Otto Schily verkörpert sie.
Wie die DFB-Auswahl die pflichtspielfreie Zeit bis zur WM 2006 nutzen wird
Viele Schüler haben keine höflichen Umgangsformen. Soll es in den Schulen ein eigenes Unterrichtsfach geben? / Pro & Contra
Der Verleger Heinz Bauer hat sein Interesse am Tagesspiegel bekräftigt. Nach einem Bericht des „Spiegel“ will Bauer am Montag persönlich zu einer Anhörung mit Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) kommen.
Betrifft: „Mehr als ein Fingerzeig“ vom 28. August 2003 Zur Frage „Renteneintrittsalter mit 67“ beziehen Sie die eindeutige Stellungnahme „wäre gerecht“, Begründung wie so oft schon gehört und gelesen: Die Lebenserwartung der Deutschen steigt um weitere drei Jahre.
Robert Ide erklärt, warum das NOK nach Berlin umziehen sollte Berlin hat viel zu bieten: politische Macht, internationale Botschaften, globales Flair. Kein Wunder, dass es das Nationale Olympische Komitee in die Hauptstadt zieht.
Eine entsetzliche Entdeckung machte eine Frau am Freitagabend in der Dolziger Straße in Friedrichshain. Sie hatte die Wohnung ihres 53Jahre alten Bekannten aufgeschlossen, von dem sie längere Zeit nichts gehört hatte.
Die schottische Nationalmannschaft gewinnt 3:1 gegen die Färöer und wahrt ihre Chancen auf die EM-Qualifikation
Betrifft: „CondorCockpit gefunden“ vom 3. September 2003 Mit diesem Flugzeug – Focke Wulf 200 oder auch „Condor“ – fanden nach generell nur sehr kurzer Erprobung August 1938 ein Weltrekord-Flug nach New York und November 1938 ein ebensolcher nach Tokio statt.
Betrifft: „Kraft ihrer Freundschaft“ vom 5. September 2003 Die deutsche Außenpolitik ist auf dem rechten Wege.
Stuart Pigott stellte neues Buch vor
Betrifft: „Werben um Beistand“ vom 2. September 2003 Die angestrebte Vollmitgliedschaft der Türkei würde dazu führen, dass die Türkei den Zugang zum europäischen Arbeitsmarkt erzwingt.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Besuchsstatistik für OstBerlin BERLINER CHRONIK Im vergangenen Monat wurde 56 West- Berlinern die Einreise nach Ost-Berlin oder in die DDR verweigert. Wie der stellvertretende Senatssprecher Henschel mitteilte, wurden die Zurückweisungen durch die DDR in 34 Fällen ausgesprochen, in denen Angehörige der Betreffenden einen Antrag auf Familienzusammenführung gestellt hatten.
Volleyball-Profi Wolfgang Kuck freundet sich nur notgedrungen mit seiner Führungsrolle an
Jetzt wird umgezogen ins neue Dorf: Aber vorher holen die Einwohner noch die Pflaumen von den Bäumen und die Kartoffeln aus der Erde. Zum letzten Mal
Die Gruppe „Pur“ stellt am kommenden Dienstag von 18 bis 19 Uhr ihre neue Platte „Was ist passiert“ im Dachgarten von Karstadt am Hermannplatz vor (Eventraum in der 4. Etage).
Claudia Meyer, DGB-Referentin, und Daniel Bahr, Vorsitzender der Jungliberalen, diskutieren über Sinn und Unsinn der Marktliberalisierung