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…laden an jedem Wochenende auch ungewöhnliche Weihnachtsmärkte zum Schlendern, Schauen und Kaufen ein. Eine Übersicht dazu finden Sie in unserem heutigen Reiseteil auf Seite R5.

Keira Knightley ist der kommende Star aus England. In „Tatsächlich … Liebe“ spielt sie alle anderen an die Wand

Von Andreas Oswald

Die Mischung ist in jeder Hinsicht bemerkenswert: Von Caterina Valente bis Georgette Dee, von Soft Cell bis Udo Lindenberg, von Hildegard Knef bis zu den Backstreet Boys, das sind die Künstler, die auf der DoppelCD „Kiss’n Rock“ versammelt sind. Eine Art „Kuschel-Rock“ für Schwule ist das Album mit den Klassikern „Wenn ein Mann einen Mann liebt“ von Klaus Hoffmann oder „Ein Schiff wird kommen“ von Melina Mercouri.

Der Torhüter der Eisbären kann beim Sieg gegen die Düsseldorfer EG wieder einmal überzeugen

Von Claus Vetter

ExParteichef Fritz Kuhn erwägt offenbar, im Herbst 2004 in Stuttgart um das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren. Die Vorsitzende des Grünen-Kreisverbands Stuttgart, Brigitte Lösch, bestätigte dem Tagesspiegel am Rande des Parteitags, dass sie mit Kuhn in dieser Sache gesprochen habe.

Betrifft: „Einige in der EU haben zu viel Macht“ vom 9. November 2003 In Anknüpfung an die in Ihrer Zeitung veröffentlichte Ankündigung des Interviews mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Republik Polen, Herrn W.

Die deutsche JuniorenNationalmannschaft hat das Auftaktspiel bei der Fußball-Weltmeisterschaft der „Unter 20-Jährigen“ in den Vereinigten Arabischen Emiraten 0:2 (0:0) gegen Südkorea verloren. Das Team von Trainer Ulli Stielike war spielerisch besser, kassierte in der zweiten Hälfte aber nach schweren Abwehrfehlern die Tore.

Die Bayern wollten gegen den 1. FC Köln eine Siegesserie starten, schaffen gegen den Tabellenletzten aber nur ein 2:2

Als ExBerliner und eifriger Leser von Tagesspiegel Online habe ich die Artikel zum Thema Ausländer mit höchstem Interesse gelesen. Ich lebe in Australien, und wir haben hier ähnliche Diskussionen.

Wieder einmal ist Ihnen ein absoluter Hit gelungen: Die SpezialAusgabe „Ausländer in Berlin“ sollte mit einem besonderen Preis für Verständigung ausgezeichnet werden! Wir haben diesmal jeden Beitrag gelesen, manche zweimal.

Als langjährige Abonnenten wollen meine Frau und ich Ihnen gratulieren zu der besonderen Behandlung des Themas Ausländer in Berlin. Sicher schon lange geplant, trafen die Artikel zum richtigen Zeitpunkt den passenden Ton.

Auf den Themenschwerpunkt „Ausländer in Berlin“ war ich sehr gespannt. Inhaltlich hat er mir auch gut gefallen, allerdings hatte ich erwartet, eine wirkliche Beilage zu finden, die sich auch aufheben lässt.

In der Pankower Waldstraße gab es gestern am späten Abend einen Polizeieinsatz gegen die rechtsextremen Hammerskins. Über 100 Personen wollten dort in einem Billardsalon das Jahrestreffen der Gruppe feiern.

Auf Ihrem Titelblatt zeigen Sie die Schokoladenseite der Ausländer in Berlin, gestylte Middleclass-Ausländer, die irgendwo sauber in Mitte im Café sitzen mögen: den Tangolehrer aus Argentinien, den TU-Studenten von der Elfenbeinküste, die flotte Managerin aus Slowenien. Optisch korrekt, ganz nach amerikanischem Vorbild.

Natürlich kann man sich am OberTitel „Ausländer in Berlin“ stoßen – „Internationales“ hat schon eine andere Implikation, ohne Zweifel. Jedoch zeigen die interviewten Migranten dies so wunderbar; man hatte die ganze Palette – vom Migranten, der deutscher als die Deutschen geworden ist und dies auch ausdrücklich mit stolzgeschwellter Brust unterstreicht (türkischstämmiger Unternehmer), bis hin zu denen, die hier sind und nichts wie weg wollen, weil ihnen weder die Gesellschaft noch die Lebensumstände zusagen (z.

Schon jetzt wird der Blitzbesuch des Präsidenten als die gelungenste PRAktion des Weißen Hauses in der Geschichte bezeichnet. Zum Vergleich fallen amerikanischen Medien nur die beiden Besuche Lyndon B.

Betrifft: „Religionsunterricht: Erst durchsetzen, dann streichen“ vom 21. November 2003 Die Aussagen am Textbeginn: „Erst vergangenen Oktober hat der Berliner Erzbischof Georg Sterzinsky vor dem Bundesverfassungsgericht durchgesetzt, dass die katholische Kirche an Brandenburgs Schulen Religion unterrichten darf, neben dem lebenskundlichen Pflichtfach LER“ und ähnlichen Inhalts in den Überschriften entsprechen leider nicht den Tatsachen.

Berliner FDP will keine Klientelpolitik mehr machen und ermutigt auch ihren Chef Westerwelle dazu