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Unglaublich: ein „Kibbuz“ in Brandenburg, gegründet 1936 zur gärtnerisch-landwirtschaftlichen Ausbildung von 14-17jährigen Jugendlichen? Bis zum endgültigen Verbot der Berufsausbildung für Juden im Jahre 1941 existierte in Ahrensdorf, etwa 30 Kilometer südlich von Berlin, dieser Kibbuz unter dem Namen LANDWERK AHRENSDORF.

Das Filmmuseum Potsdam ist auf einer Festveranstaltung im Berliner Babylon mit dem Programmpreis der DEFA-Stiftung 2003 geehrt worden. Nach dem Kinopreis 2003 des Kinematheks Verbundes ist dies die zweite große Anerkennung für das Programmangebot des Filmmuseums.

Auf der Suche nach Schmuck buddeln Grabräuber in den Wäldern bei Halbe die Leichen von Soldaten aus. Manche bringen sie dann zur Pfarrerin

Von Sandra Dassler

„Buchstäblich in allerletzter Minute scheint die Zitterpartie beendet zu sein und das strapaziöse Durchhaltevermögen der ,Stormianer“ belohnt zu werden.“ Wie der Storm-Freunde-Verein in einer Pressemitteilung erklärte, hätten sich zwei wichtige finazielle Unterstützer gefunden: die Stadtwerke Potsdam sowie Gerhard Joop, der lange Jahre beim George-Westermann-Verlag in Braunschweig Chefredakteur der Monatshefte war.

In der Kirche ist der Teufel los, wenn The Jackson Gospel Singers morgen, 19.30 Uhr, in der Nikolaikirche ihr zehnstimmiges Halleluja anstimmen.

ATLAS Von Detlef Gottschling Der Rauswurf vom Geschäftsführer des Entwicklungsträgers Bornstedter Feld, Volker Härtig, wächst sich zum Politikum aus: Aussage steht gegen Aussage. Reden die einen von gütlicher Einigung, die gescheitert sei, hält der andere dagegen, dass er mit einem unmöglichen Anstellungsvertrag hingehalten werden sollte.

Die Juden in Deutschland sollten sich endlich vom Mahnmal verabschieden

Von Henryk M. Broder

Viele Topreiter beim CHI Berlin kommen aus dem eigenen Land – sie dominieren wie Lars Nieberg die Disziplin