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Der SCC wartet mit Vertragsangeboten für seine Volleyballer

Von Karsten Doneck, dpa

Betrifft: „Das Heimatlos“ vom 11. März Dieser Artikel – ich war gerade aus Bonn zu Besuch in Berlin – hat mich sehr erschüttert.

Als Reimon Opitz den Käfig der Menschenaffen betritt, lässt Djambala ihr Stück Brot fallen und rennt auf allen Vieren zu „Papa“. Die orangerote Plastikschüssel in seiner Hand erkennt das Gorillamädchen sofort: Da ist immer Joghurt mit Banane drin.

Man kann es ihr eigentlich nie recht machen: Morgens um sieben, wenn die Pfleger im Elefantenhaus des Tierparks das Licht anschalten, schläft Temi noch. Liegt auf dem Boden, die Augen zu, die Beine weit von sich gestreckt und den kleinen Rüssel um das Bein von Mama Kewa geschlungen.

Betrifft: „Der Liebeskummer von Dortmund“ vom 16. März Ich habe noch nie einen solch gut recherchierten Artikel gelesen, der uns Dortmundern die positiven Aspekte und leider auch unbequemen Wahrheiten des Strukturwandels sowie des BVB schonungslos vor Augen führt, ohne gleich in die typischen RuhrpottKlischees zu verfallen.

Mit welchen Problemen deutsche Mittelständler bei der Produktionsverlagerung zu kämpfen haben – und warum sie es trotzdem machen

Ganz schön tief, dieses Becken. Ziemlich anstrengend für ein Flusspferdkind, sich immer wieder vom Boden abzustoßen mit den kleinen Schweinsfüßchen und an der Oberfläche Luft zu holen.

Betrifft: „Das Bistum setzt noch mehr Menschen auf die Straße“ vom 14. März An die Misswirtschaft und die wirtschaftliche Inkompetenz der Bistumsleitung hat man sich nach den Meldungen der letzten Monate schon gewöhnt.

Peter von Becker über die Entdeckung einer neuen alten „Lolita“ Muss nun ein Stück Literaturgeschichte umgeschrieben werden? In der „FAZ“ hat der Philologe Michael Maar, von einem findigen Leser auf die Spur gebracht, eine verschollene Vorgängerin jener Nymphe Lolita präsentiert, die durch Vladimir Nabokovs 1955 erschienenen Roman zum Mythos der verführerischen Kindsbraut geworden ist.

Betrifft: „Bombenanschläge in Madrid“ vom 12. März „Blutbad in Madrid – 200 Tote, über 1000 Verletzte“ – furchtbar!

Betrifft: „Sie kennen nur noch Feinde“ vom 17. März Hier wird die Angst vor Anschlägen auch in Deutschland dazu missbraucht, das Verbrechen des Irakkrieges herunterzuspielen.

Die Hanauer Atomfabrik war dafür vorgesehen, PlutoniumUran-Brennstäbe herzustellen, mit denen man ein Atomkraftwerk befeuern kann. Die Brennelementefabrik ist jedoch nie in Betrieb gegangen.

Betrifft: „Bombenanschläge in Madrid“ vom 12. März Wer, wie Frankreich, klar entscheidet, dass politische Religionssymbole nicht in öffentliche Einrichtungen gehören, wird mit Bombenattentaten bedroht.

Der China-Export der Hanauer Nuklearfabrik MOX, die Brennelemente für Atomanlagen herstellt, wird immer unwahrscheinlicher. Während die Prüfung, ob der Firma Siemens eine Exportgenehmigung erteilt werden kann, im Wirtschaftsministerium offiziell weitergeht, verdichten sich die Hinweise darauf, dass die Regierungsspitze bereits beschlossen hat, die Prüfung negativ und das Verfahren im Sande verlaufen zu lassen.

Von Robert von Rimscha

Betrifft: „Streit um Ärztehonorare“ vom 16. März Das ist ein Schlag ins Gesicht, wenn man wenige Tage vorher gelesen hat, dass die Gebührenordnung für Rechtsanwälte erhöht wird.

Betrifft: „Spanien zieht Truppen aus dem Irak ab“ vom 16. März Bei den Wahlen in Spanien hat kein Links, sondern ein Vernunftsruck stattgefunden, der die Befürworter eines Irakkrieges zum Nachdenken animieren sollte.

Der Linksintellektuelle Sofri wird nicht begnadigt – eine Schlappe für den Präsidenten

Von Paul Kreiner

Vor 25 Jahren traten Jugendliche in der Gedächtniskirche in einen Hungerstreik BERLINER CHRONIK Die rund 20 Jugendlichen, die sich aus Protest gegen die in Gorleben geplante Atommüll-Deponie seit Freitag in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im Hungerstreik befinden, waren auch gestern nicht zu einer Beendigung ihrer Aktion zu bewegen. Sie wollen bis zum 31.

Hertha gelingt mit vielen Nachwuchsspielern ein 1:1 gegen Bayern – Chancen für den Sieg wurden vergeben

Von Michael Rosentritt

Betrifft: Interview mit TOnline Chef Thomas Holtrop „Wir sind noch weit weg vom Kunden“ vom 15. März Das Interview belegt erneut, wie unglücklich große Teile der Wirtschaft heute mit ihren Kunden kommunizieren.

Betrifft: „Diepgen redet Klartext“ vom 15. März Es ist interessant zu erfahren, dass Herr Diepgen nach Jahren des Schweigens wieder zu der Situation der Stadt Berlin Stellung nimmt.

Betrifft: „Jetzt erst recht“ vom 15. März Der Wahlsieg der spanischen Sozialisten hinterlässt einen faden Nachgeschmack: Noch eine Woche vor dem Wahltermin lag die konservative Partei in den Umfragen eindeutig vorn.