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Hannelore Kraft ignoriert die spitzmündischen und krausstirnigen Überzeugungsbemühungen von Jürgen Rüttgers so gut es geht.

Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und seine Herausforderin Hannelore Kraft können in ihrem TV-Duell keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen - weil sie nicht das nötige Rollenspiel beherrschen.

Von Ulrich Sollmann
Innensenator Ehrhart Körting.

Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) warnt vor einem gewalttätigen 1. Mai – vor allem in Hinblick auf Proteste gegen Neonazis. Er rechnet mit bis zu 3000 Rechtsextremen und rund 10.000 Gegendemonstranten.

Von
  • Hannes Heine
  • Frank Jansen
  • Stephan Haselberger
Deutsche-Bank-Chef Ackermann polarisiert.

Es gibt wohl hierzulande keinen Wirtschaftsführer, der so viel Häme, Spott und Verachtung auf sich zieht wie der Chef der Deutschen Bank. Und doch: Fabian Leber über Deutschlands Glück mit Josef Ackermann.

Von Fabian Leber

DER MANAGERKlaus-Peter Schulenberg (58) ist Vorstandsvorsitzender der CTS Eventim AG, Europas größter Ticketverkäufer und Marktführer bei Konzertveranstaltungen. 2009 verkaufte das börsennotierte Unternehmen mehr als 80 Millionen Tickets.

Eine Spende von Playboy-Gründer Hugh Hefner hat den «Hollywood»-Schriftzug in den Bergen von Los Angeles vor dem Abriss gerettet.

Eine Spende von Playboy-Gründer Hugh Hefner hat den "Hollywood"-Schriftzug in den Bergen von Los Angeles vor dem Abriss gerettet. Der bisherige Eigentümer hatte den Schriftzug für einen neuen Gebäudekomplex angeblich abreißen wollen.

Gibt es genetische Unterschiede zwischen Parteien?

Warum aus Guido Westerwelle kein Punker wurde. Zur Debatte um die "genetischen Unterschiede" zwischen Grünen und FDP. 

Von Carsten Kloth
Der arbeitende "Arbeiterführer": Jürgen Rüttgers will mit Kompetenz überzeugen.

Der Wahlkampf in NRW geht in den Endspurt, SPD und CDU versuchen den Wählern am Straßenrand ihre zentralen Botschaften einzubläuen, auf den richtigen Ton kommt es dabei an. Der vierte Teil unseres Wahlkampftagebuchs.

Von Christoph Seils

Die Behörden in Steglitz-Zehlendorf gehen gegen eine Plakatkampagne eines Zigarettenherstellers vor, auf der die stilisierten Gesichter von Jugendlichen zu sehen sind. Hintergrund: Das deutsche Tabakgesetz untersagt Werbung, die Jugendliche zum Rauchen verführen könnte.

Von Christoph Stollowsky

Cottbus – Es muss ein entsetzlicher Anblick gewesen sein: Die Eltern wollten am Sonnabend nach einem Abend mit Freunden nur kurz Geschirr aus dem Garten in ihr Haus im Cottbuser Ortsteil Saspow bringen. In diesem Moment fiel der Hund der Familie über das acht Wochen alte Baby her.

Von
  • Jana Haase
  • Alexander Fröhlich

Berlin - Am Montag sind Beamte des Berliner Finanzamtes bei der Treberhilfe zu einer Steuerprüfung der gemeinnützigen Gesellschaft eingerückt. Der Geschäftsführer der Treberhilfe Dietrich Fenner hat die für diesen Tag anberaumte Betriebsprüfung bestätigt.

Von Ralf Schönball

Knapp 6 000 Besucher zählten in diesem Jahr die „Sehsüchte“ während ihrer fünf Festivaltage. „Es wurden etwa 1 000 Karten mehr verkauft als im Vorjahr“, so die Organisatoren des Studentenfilmfestivals.

Schwedt - Rund ein Dutzend Atomkraftgegner aus der Uckermark hat am Montag in Schwedt für etwa drei Stunden die Straße zum Grenzübergang nach Polen blockiert. Die Demonstranten verteilten an polnische Kraftfahrer Materialien gegen im Nachbarland geplante Kernkraftwerke.

Februar 2000: In Sputendorf bei Potsdam wird ein sechsjähriges Mädchen von einem Pitbull ins Gesicht gebissen.Januar 2003: Ein Rottweiler – nicht angeleint und ohne Maulkorb – beißt vor dem Spielplatz in Reinickendorf einer Zwölfjährigen zweimal ins Bein.

Von Nofretete bis Van Gogh – kaum ein Thema des heutigen Museumsbetriebs bewegt die Öffentlichkeit so sehr wie spektakuläre Beispiele wirklichen oder vermeintlichen Kunstraubs. Umstrittene Restitutionsforderungen werfen juristische Fragen auf, spiegeln geschichtspolitische Konflikte, werden von Ressentiments überlagert.

„Berlin – Stettin“ nannte sich ein Kinderspiel, das Volker Koepp mit Freunden nach dem Krieg in Berlin-Karlshorst spielte. Der Name des Spiels war einprägsam, er ging ihm nie ganz aus dem Kopf.

Der Ausbau der Mangerstraße bleibt ein Lieblingsprojekt der Bauverwaltung. Ohne Frage: Die Sanierung mit den Mitteln aus dem Konjunkturpaket II ist eine Chance, die so schnell nicht wieder kommt.

Von Guido Berg

Rot-Rot ist in der Klemme. Denn zur Verlängerung der Berliner Stadtautobahn von Neukölln nach Treptow gibt es nur eine realistische Alternative: Man baut die Autobahn nicht, lässt 420 Millionen Euro Bundesmittel verfallen und bastelt auf Kosten der Landeskasse ein wenig am bestehenden Berliner Straßennetz herum, ergänzt durch neue Straßenbahnstrecken und Buslinien.

Wir müssen seine Mission beenden“ – so begründet Jaroslaw Kaczynski seine Kandidatur zum Präsidenten. Die Wahl im Juni macht er damit zur Abstimmung über das Erbe seines Bruders Lech.

SPIELPLÄTZEBahnhofstraße – mit Schaukeln, Wippen, Klettern, Rutschen, Tischtennis und Fußball, Basketball, Volleyball, Weitsprung auf dem SportplatzReifenspielplatz, Hans-Grade-Ring 1-17 – mit Reifenschaukeln, Tischtennis, Wippen, Klettergerüst, Rodelberg, FußballMünchhausenspielplatz, Max-Born-Straße 19-21 – mit Rutschen, Klettern, Hangeln, Wippen, Verstecken, Drehschaukel, Hängebrücke, Kletterwurzel, Dreier-Schaukel und DoppelschaukelNiels-Bohr-Ring – mit Schaukel, Hangrutsche, Holz-Nilpferd, AussichtsturmZahlenspielplatz & Skateanlage, Gaußstraße – mit Skatemöglichkeiten, Tischtennis, Buddeln, Klettergerüst mit Rutschstange, Rutsche, Strickleiter und Netz, Wald zum TobenBOLZ- UND SPORTPLÄTZEBahnhofstraße – Fußball, BasketballPietschkerstraße – Fußball, BasketballGalileistraße – Fußball, BasketballKugelsportplatz, Leibnitzring 9 – mit Klettern auf Riesenkugel, Fußball, Rodeln, Tischtennis, BalancierenKINDER- UND JUGENDCLUBSStibb-Kindertreff am Stern, Johannes-Kepler-Platz 3, Tel.: (0331) 618 068Jugendclub 18, Pietschkerstraße 50, Tel.

Christopher Schulz lebt seit 15 Jahren im DRK-Kinderheim Am Stern. Am Wochenende ist er oft bei seiner Mutter, die ihm witzige Mails schickt und „ganz locker“ ist. Bald wird er volljährig sein

Von Guido Berg