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Er läuft wieder, es läuft aber noch nicht. Arjen Robben ist wieder fit, doch überzeugen konnte er gegen Dortmund und Villarreal nicht.Foto: dapd

München - Die größte Einigkeit beim FC Bayern besteht zwischen den Bossen. Präsident Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sprechen mit einer Stimme: Gefällt ihnen etwas nicht, geht nicht nur einer mit vehementen Worten an die Öffentlichkeit, sondern alle beide.

Von Carsten Eberts

Die traditionsreichen Fußballklubs Dynamo Dresden und Hansa Rostock eint mehr, als es ihre in Feindschaft verbundenen Anhänger wahrhaben wollen. Zuletzt gerieten beide Vereine allerdings nur noch durch die Gewaltbereitschaft ihrer Fans in den Fokus der Öffentlichkeit.

Von Sebastian Stier

Nach dem 1:2 bei Arsenal hat Borussia Dortmund nur theoretische Chancen auf das Achtelfinale.

Von Felix Meininghaus
Halb gewendet. Eren Derdiyok trifft zum Ausgleich für Leverkusen und ebnet seiner Mannschaft damit den Sieg. Foto: dapd

Bayer Leverkusen gewinnt gegen den FC Chelsea mit 2:1 und steht im Achtelfinale der Champions League.

Von Christiane Mitatselis

In der Generaldebatte nennt Kanzlerin Etat „gerecht für Arbeitnehmer“ , SPD-Chef sieht „Politik auf Pump“.

Der neue Guttenberg.

23 Stellen in Guttenbergs Doktorarbeit wären strafbar – zu wenig, meinen Ermittler und Gericht.

Athen - Nach heftigem Widerstand hat der Chef der griechischen Konservativen, Antonis Samaras, sich, wie von der EU gefordert, schriftlich zum Rettungsplan für das vom Bankrott bedrohte Land bekannt. Allerdings forderte er in seinem Brief an die Europäische Zentralbank (EZB) und den Internationalen Währungsfonds (IWF) auch einige Änderungen an den Auflagen, die Voraussetzung für die Auszahlung weiterer Kredite sind.

Ackermann mit Occupy-Aktivistin beim „Ehrbaren Kaufmann zu Hamburg“. F: dpa

Hamburg - Auf diesen Moment hatte Josef Ackermann lange gewartet. Bei seiner Rede beim „Ehrbaren Kaufmann zu Hamburg“ am Dienstag wurde er von Aktivisten der Occupy-Bewegung unterbrochen.

Der Dax ist am Mittwoch in einem weiter nervösen Geschäft in einer Spanne von 100 Punkten um seinen Vortagesschluss geschwankt. Der Leitindex drehte nach schwachem Start in einer Gegenreaktion auf die jüngste Talfahrt schnell ins Plus, verlor dann aber nach einer enttäuschenden Auktion neuer Bundesanleihen wieder an Boden und schloss mit 1,4 Prozent im Minus bei 5457 Punkten.

Ölfässer (in Indonesien).

Erdöl, einer der wichtigsten Grundstoffe in der chemischen Industrie, wird knapper und erzeugt in hohem Maße Treibhausgas-Emissionen. Im Zuge des voranschreitenden Klimawandels und der zunehmenden Abhängigkeit von Rohstoffimporten haben die Grünen die deutsche Chemieindustrie zu mehr Ressourceneffizienz aufgerufen.

Dritter Platz. In Jänschwalde steht einer der 20 größten Umweltverschmutzer.Foto: dpa

Die Industrie verursacht gewaltige Umweltschäden Jeden Bürger kostet das pro Jahr bis zu 330 Euro.

Von Kevin P. Hoffmann

Hunderttausende alte Briten werden zu Hause von ihren Pflegern gedemütigt, bleiben ungewaschen und hungrig. Das hat eine neue Studie ergeben. Schuld sind ein Mangel an Geld und Aufsicht.

Von Matthias Thibaut
Michael Ballack und Didier Drogba herzen sich. Der 2:1-Sieg von Leverkusen machte aber nur den Deutschen froh.

Jubel bei Bayer 04: Michael Ballack besiegt mit Leverkusen seinen früheren Klub FC Chelsea durch ein Kopfballtor von Manuel Friedrich in der Nachspielzeit 2:1 und erreicht damit die K.o.-Runde.

Von Christiane Mitatselis
Von oben herab. Roger Federer ließ Rafael Nadal überhaupt keine Chance. Foto: AFP

Roger Federer demütigt Rafael Nadal durch einen 6:3, 6:0-Sieg beim Tour-Finale in London.

Von Petra Philippsen
Klare Ansage. EU-Kommissionspräsident Barroso erwartet mehr Respekt vor den europäischen Institutionen.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso verteidigt die Einführung von Euro-Bonds gegen Kritik aus Deutschland.

Von Christopher Ziedler

Hunde sollen beim Gassi gehen grundsätzlich an die Leine genommen werden. Wer sich vor den Biestern fürchtet, wird sich freuen. Doch mit der Ode an die Freude dürfte es schnell vorbei sein, wenn Plan B folgt.

Von Klaus Kurpjuweit

Zehn Jahre Boot und Fun Berlin – maritime Entdeckungen auf der Messe Im November mit dem Kajak auf die Müggelspree? „Das ist nicht verrückt“, sagt Arthur Wendt, „sondern superschön.

Das nennt man dann wohl Kunst. Fußgänger jubeln ("Cool!") oder haben gleich wohlmeinende Ratschläge für Künstler Thomas Plattner parat ("Häng dich gleich dazu!").

Endlich ist der neue Weihnachtsbaum am Breitscheidplatz da – und wieder gibt er Anlass zum Streiten.

Von Thomas Loy
Arthur Wendt paddelt auch gern im November - und nicht nur auf dem Trocknen.

Kanadier- und Kajakfahren ist rund um Berlin derzeit Trendsport, sagen die Aussteller auf der Boot und Fun. Doch auch ihre eigene Stadt können Berliner vom Kajak aus erleben - sogar mitten im November.

Von Christoph Stollowsky

In Berlin sieht man vielerorts Spendenbüchsen mit einem Moschee-Logo. „Islamic Relief“ stellt sie auf. Der muslimische Verein gehört zur „Aktion Deutschland hilft“ – im Team mit christlichen Organisationen.

Von Daniela Martens

TU-Vize will nicht weitermachenDie Technische Universität Berlin verliert erneut einen Vizepräsidenten. Wolfgang Huhnt, Vizepräsident für Studium und Lehre, erklärte im Akademischen Senat der TU, nach zweijähriger Amtszeit nicht erneut kandidieren zu wollen.

Wären Seen und Flüsse mit absolut reinem Wasser gefüllt, würden sie in unseren Breiten niemals zufrieren. Denn der wahre Gefrierpunkt von Wasser liegt nicht bei null Grad Celsius, sondern weit tiefer: bei minus 48 Grad.

Die Wärme der Stimme, ihre expressive Energie, die Dringlichkeit ihrer Darstellung gepaart mit genauer Diktion waren die großen Trümpfe von Sena Jurinac. Wenn es darum ging, wahrhaftige Charaktere auf die Bühne zu bringen, hat sich die Sängerin nie geschont.

Entertainer wider Willen. Georg Kreisler im Mai 2011. Foto: Daniel Karmann, dpa

In seinen Chansons ließ er Artisten verbrennen, Mörder davonkommen und Tauben vergiften: zum Tod des großen Kaberettisten Georg Kreisler.

Von Christian Schröder
Größter Verlierer. Reinhold Beckmann hat ein Drittel an Publikum eingebüßt. Foto: ARD

Die Talkoffensive hat der ARD allem eines eingebracht - schlechtere Quoten. Der größte Verlierer ist Reinhold Beckmann. Ihm ist seit der Programmreform ein Drittel seines Publikums abhanden gekommen.

Von Joachim Huber
Die bestehenden Parteien bedienen große Teile der Bevölkerung nach Ansicht von Karl-Theodor zu Guttenberg "nur noch mit Phrasen und den immer gleichen Scharmützeln".

Nach der Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen Urheberrechtsverletzung denkt Ex-Verteidigungsminister Guttenberg laut über eine Rückkehr in die Politik nach. Dafür sieht er verschiedene Möglichkeiten.

Von Robert Birnbaum