Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.11.2013
Ein Frankfurter Urteil zum Suhrkamp Verlag.
Anleger können 2013 zum letzten Mal Alt-Verluste mit Gewinnen verrechnen.
Zwei Persönlichkeiten, die sich in vielfältiger Hinsicht für die jüdische Kultur engagieren, erhalten in diesem Jahr den „Preis für Verständigung und Toleranz“ des Jüdischen Museums. Direktor Michael W.
Mit Computeranimationen kann man Sandstürme und Überschwemmungen täuschend echt aussehen lassen, antike Städte errichten, ohne einen einzigen Handwerker zu beschäftigen, und jede Menge Fabelwesen zum Leben erwecken. Nur bei Massenszenen versagt die Technik.
Joseph Gordon-Lewitts Regie-Debüt „Don Jon“.
Der Konflikt ist damit aber nicht beendet – die Gewerkschaften fordern weiter ein Ende des Streikverbots.
So lieben es die Europa-Skeptiker: Brüssel, das Bürokratiemonster, verbietet den Deutschen demnächst auch noch ihren schönen Erfolg auf den Weltmärkten. Und nivelliert die Wirtschaftskraft der Bundesrepublik auf mäßigen europäischen Durchschnitt herunter.
Es ist traurig anzusehen – und ein heilsamer Realitätsschock. Die Ukraine verpasst keine Gelegenheit, eine historische Gelegenheit zu verpassen.
Berlin - In der vergangenen Woche hatten die Wirtschaftsverbände die Koalitions-Unterhändler von Union und SPD davor gewarnt, zu sehr auf soziale Umverteilung zu setzen und zu wenig daran zu denken, wie die Wirtschaft wachsen kann. Nun schlossen sich die sogenannten Wirtschaftsweisen am Mittwoch der Kritik an.
Die Videothek „Filmkunst Berlin“ hat verkleinert wiedereröffnet – nur die 451 fehlt.
Bundestrainer Joachim Löw muss beim Test-Länderspiel gegen Italien (Freitag, 20.45 Uhr) auf den verletzten Miroslav Klose verzichten.
Das Votum ist ziemlich eindeutig: Den meisten Lesern auf Tagesspiegel.de gefällt die neue WM-Spielkleidung der deutschen Nationalelf nicht.
Ein gutes Quartal lässt die Commerzbank hoffenBei der Krisenbank läuft es besser als erwartet. Der Abbau von Altlasten kommt voran, im Privatkundengeschäft zahlt sich die massive Werbung aus.
Damit Anleger nicht zu viel an den Fiskus zahlen und bei der Verrechnung von Verlusten bis zum Jahresende nichts durcheinander geht, sollte Folgendes beachtet werden: Anleger sollten zunächst bei ihrer Bank die Freistellungsaufträge für Zinsen und andere Kapitalerträge prüfen. Die Verteilung des Steuerfreibetrags kann bis Ende Dezember angepasst werden.
WEBSEITE WMO]Der Anstieg des Meeresspiegels hat nach Angaben der UN-Meteorologieorganisation WMO dieses Jahr einen neuen Rekord erreicht. Mit derzeit 3,2 Millimeter im Jahr sei der Anstieg doppelt so hoch wie im Schnitt des 20.
Davon träumen Eltern: einen Kinderfilm zu sehen, bei dem sie so viel zu lachen haben wie der Nachwuchs. Markus Dietrichs Sputnik spielt Anfang November 1989 in einem brandenburgischen Dorf.
Frankfurt am Main - Mit der Rekordsumme von vier Milliarden Dollar will der US-Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson in den USA den Streit über mangelhafte Hüftimplantate beilegen. Das berichtet der Nachrichtendienst Bloomberg unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Der Dax hat am Mittwoch abermals im Minus geschlossen. Äußerungen des EZB-Chefvolkswirts Peter Praet sorgten am Nachmittag aber für eine Begrenzung der Verluste.
Der Tagesspiegel hat den Beginn der diesjährigen weihnachtlichen Spendenaktion „Menschen helfen!“ vorgezogen.
Der NPD-Landeschef gab sich vor Gericht ahnungslos. „Mir ist nicht bekannt, wem der Koffer gehört“, sagte Sebastian Schmidtke.
In Wilmersdorf soll ein Unbekannter versuchen, Kinder ins Auto zu locken. Eltern sind in Sorge.
Eigentlich wollten zwei Polizeibeamte eine 22-jährige Frau mit einem Haftbefehl festnehmen – doch stattdessen fanden sie ihre zweijährige Tochter. Ohne Mutter, in einer verdreckten und unbeheizten Wohnung.
Auch wenn die Gesellschafter der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg Staaten sind – rechtlich sind ihre Aufsichtsratssitzungen nach dem Aktienrecht zu behandeln; deren Protokolle unterliegen damit der Geheimhaltung. Journalisten haben keinen Anspruch auf Einsicht.
auf Zeit nach Disney ein.
Stuttgart - Die Bilanzen des insolventen Leuchtenherstellers Hess waren Wirtschaftsprüfern zufolge vor dem Börsengang im Herbst 2012 um viele Millionen Euro geschönt. Der verheimlichte Verlust in den Jahren 2007 bis September 2012 belaufe sich auf knapp 45 Millionen Euro, erklärte der Insolvenzverwalter von Hess, Volker Grub, am Mittwoch.
Nie ist in Afghanistan mehr Mohn angebaut worden UN warnen vor einem Drogenstaat.
Nur 20 Prozent der KfW-Entwicklungsprojekte sind nicht erfolgreich.
Im Havelland passiert etwas Ungewöhnliches: Eine Kommune kommt ohne Kredite aus. Mit Reichtum hat das aber nichts zu tun.
US-Kette rutscht dadurch in die roten Zahlen.
Gewinn bei Stromerzeugung bricht ein. Subventionen für Kraftwerke gefordert.
Marine Le Pen paktiert mit Geert Wilders.
Während Mate-Brause als Szenegetränk mittlerweile hektoliterweise in Berlin und darüber hinaus konsumiert wird, können echte Hardliner und Latinos noch den originalen argentinischen Mate-Tee in Manuel da Silvas Feinkostladen Aquí España kaufen. Das und vieles mehr.
The Global Prayers/Aernout Mik.
Anita Bernhard, 60, aus Blankenburg packt Geschenke in Schuhkartons. Zu Weihnachten verschickt sie die Päckchen an arme Kinder.
EU-Kommission nimmt Deutschlands Exportüberschuss ins Visier – und empfiehlt höhere Löhne.
Gerade einmal 13 Prozent der befragten Firmen wurden noch nicht aus dem Internet angegriffen. Dies ergab der am Mittwoch veröffentlichte „Cyber Security Report 2013“. Bisher werden Cyberangriffe auf Unternehmen häufig verschwiegen. Eine Meldepflicht soll dies ändern.
Auf der BER-Baustelle geht es nach einem internen Flughafenbericht kaum voran. Zwar betont BER-Chef Hartmut Mehdorn stets, der Flughafen sei zu 97 Prozent fertig. Doch seine Experten haben jetzt genau hingeschaut und analysiert, welche Arbeiten noch gemacht werden müssen.
Acht Mal in Folge schon haben die Berlin Volleys das Pokal-Finale verpasst. Nach dem Viertelfinaleinzug könnte es diese Saison endlich mal wieder klappen.
Der neue Berliner Hauptstadtflughafen ist eineinhalb Jahre nach der geplatzten Eröffnung weiter ein Sanierungsfall. Auf der Baustelle in Schönefeld gibt es kaum Fortschritte.
Das Parlament in Kiew hat die Abstimmung über eine Ausreise der inhaftierten Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko ins Ausland vertagt. Damit sinken die Chancen für ein Abkommen des Landes mit der Europäischen Union.
Am Donnerstag beginnt der Prozess gegen den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Der sieht sich als Medien-Opfer. Zu Recht?
Mit einer Million Euro könnte das Welternährungsprogramm 1000 Tonnen Energiekekse kaufen und damit Hunderten Menschen auf den verwüsteten philippinischen Inseln beim Überleben helfen. Francis Varga, ein Programmierer aus Berlin mit philippinischen Wurzeln, bittet die großen Kekshersteller um das Geld.
Isabelle nennt sich Léa, testet ihren Wert bei Männern - und der ist hoch. François Ozons setzt in seinem Film "Jung & schön" ganz auf Schauwerte - und huldigt seiner Hauptdarstellerin Marine Vacth. Motive sind ihm nicht so wichtig.
Viermal haben SPD, Grüne und Linke in Hessen sondiert, ob eine gemeinsame Regierungsbildung möglich ist. Einen Bericht, wonach er sich gegen ein Linksbündnis entschieden habe, dementierte SPD-Landeschef Thorsten Schäfer-Gümbel. Die Linke macht sich noch Hoffnung.
Auch die vierte Partie um die Schach-WM endete in Chennai nach langem Kampf wie die drei vorangegangenen: Weltmeister Viswanathan Anand und sein Herausforderer Magnus Carlsen einigten sich nach fast sechs Stunden Spielzeit und 64 Zügen auf Remis.
Wer unterhalb der Armutsgrenze lebt, hat es immer schwerer, sich nach oben zu arbeiten. Eine neue Studie belegt, dass die ungleiche Verteilung der Haushaltseinkommen und das Risiko in Armut abzurutschen in Deutschland auf hohem Niveau verharren. Dass Gutverdiener profitieren, läge auch daran, dass ihre Anlagen mehr wert sind.
Auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern war Uli Hoeneß von den stehenden Ovationen der Mitglieder zu Tränen gerührt. Der Präsident kündigte aber an, sich nach seinem Steuerprozess einer "Vertrauensfrage" stellen zu wollen.