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Vor dem nächsten Engpass? Ein Mitarbeiter des Energiekonzerns Gazprom arbeitet an einem Gasregler im russischen Sudscha in der Nähe der ukrainischen Grenze.

Die EU rüstet sich für einen kalten Winter: Angesichts der Ukraine-Krise müsse sich die Gemeinschaft auf plötzliche Unterbrechungen der Energielieferungen einstellen, heißt es in einem Entwurf für das nächste Treffen der EU-Energieminister.

Von Albrecht Meier
Russlands Präsident Wladimir Putin wischt sich eine Träne weg.

Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kommen die Tränen beim Klang der Nationalhymne während eines Staatsbesuchs in der Monoglei. Für das russische Fernsehen war das aber wohl zu viel Gefühlsduselei.

Auf Werbefeldzug für den Dschihad: Extremisten in der Wuppertaler Innenstadt.

Wieder Festnahmen: Diesmal gingen den Behörden zwei Dschihadisten an der deutsch-österreichischen Grenze ins Netz. Und in Kenia traf es zwei deutsche Staatsbürger. Sie sollen einer gewalttätigen Terrorgruppe angehören. Innenminister Thomas de Maizière ist alarmiert.

Petra Diroll, die Pressesprecherin des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff.

Petra Diroll war Pressesprecherin der Bundespräsidenten Horst Köhler und Christian Wulff, heute spricht sie für Entwicklungsminister Gerd Müller. Und endlich wird wieder Vernünftiges gesagt.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner nach der Wahlniederlage in Sachsen.

Ende August ging mit Sachsen auch das letzte politische Kernland der FDP verloren. Noch haben die Liberalen es nicht geschafft, ein politisches Angebot zu zimmern, das die Wähler überzeugt. Jetzt sollen Berater helfen.

Von Antje Sirleschtov
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.

Im Bundestag geht es heute um den Haushalt für 2015: Finanzminister Wolfgang Schäuble will ein Signal setzen mit dem Ende der Neuverschuldung. Hier erfahren Sie, warum die Schwarze Null vielleicht heute, aber Ende 2015 überhaupt nicht sicher ist.

Von Albert Funk
Im Hafen von Murmansk.

Wladimir Putin verpasst Russland eine neue Militärdoktrin, die auch eine Reaktion auf die Beschlüsse des Nato-Gipfels in Wales sein soll: Der Kreml lässt auch weit vor den Küsten Ostsibiriens die Muskeln spielen.

Von Elke Windisch