EZB-Chef Trichet nennt Eurokurs „unwillkommen“ und revidiert Wachstumsprognose /Experten: baldiges Eingreifen möglich
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 03.12.2004
Berlin Erstmals seit 2000 wird es nach Angaben der Industrie- und Handelskammer (IHK) in diesem Jahr in Berlin wieder ein leichtes Wachstum geben. „Trotz der hohen Arbeitslosigkeit und der vielen Sozialhilfeempfänger haben wir eine positive Entwicklung“, sagte IHK-Präsident Eric Schweitzer.
Berlin - Der Arbeitsmarkt in Deutschland bleibt in der Krise. Im November ist ist die Arbeitslosigkeit weiter gestiegen.
Berlin Weiter sinkende Ölpreise haben am Donnerstag die Aktienkurse an den Börsen nach oben getrieben. Der Deutsche Aktienindex (Dax) schloss mit 4216,40 Punkten (plus 0,73 Prozent) auf dem höchsten Stand in diesem Jahr.
Berlin - Der Pharmakonzern Roche schließt nicht aus, dass er dem Beispiel des Konkurrenten Pfizer folgen wird – und die Preise für einige patentgeschützte Medikamente nicht auf das Niveau der neuen Festpreise senkt. Patienten müssten dann die Differenz zum Apothekenpreis aus eigener Tasche zahlen oder auf ein günstigeres Medikament ausweichen.
Betriebsrat und Vorstand rechnen mit Vereinbarung in der nächsten Woche
Vor allem Wuppertal ist betroffen
Der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank Jürgen Weise, hat die Kritik an der geringen Vermittlungsquote der Arbeitsagenturen als undifferenziert und praxisfern zurückgewiesen. „Die Vermittlung durch die Arbeitsagenturen ist heute nur noch ein Weg von vielen“, sagte Weise.
Berlin Der Berliner Büroartikelkonzern Herlitz investiert erstmals wieder in die Expansion. Nahe der britischen Stadt Manchester will Herlitz demnächst in Eigenregie Ordner und Registraturen fertigen lassen.
An diesem Freitag beginnt in Hamburg der Strafprozess gegen den Verlagserben Alexander Falk
Der US-Absatz bricht ein – mit einem neuen Hochdach-Golf soll nun zumindest das Europa-Geschäft laufen
Geb. 1934
Geb. 1939
München Der ehemalige MG-Technologies-Chef Udo Stark wird als neuer Vorstandsvorsitzender des Triebwerkherstellers MTU gehandelt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Stark Nachfolger von Klaus Steffens werde, sei „ größer als 99,9 Prozent“, hieß es in Branchenkreisen.
Geb. 1910