Die Gewerkschaft Verdi hat in Berlin und Brandenburg kurz vor Weihnachten zum Warnstreiks im Einzelhandel aufgerufen. Filialen von Kaufland, Penny, Ikea und Thalia sind betroffen.
Verdi
Laut Verdi macht das Krankenhaus in Lichtenberg genug Gewinne, um einen Entlastungstarifvertrag finanzieren zu können. Eine Antwort der Klinikleitung steht noch aus.
Die Tarifpartner konnten sich nicht einigen, die Verhandlungen wurden abgebrochen: Nun soll in der Woche vor Weihnachten am Jüdischen Krankenhaus gestreikt werden.
Verdi fordert für die Mitarbeiter mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde. Je nach Bundesland kommen weitere Forderungen hinzu.
Sie seien mit zu vielen Patienten überlastet, klagen die Angestellten. Dem Krankenhaus droht ein unbefristeter Streik. Das Ergebnis der Urabstimmung wird Donnerstag erwartet.
Tarifbeschäftigte und Beamte in Berlin verdienen künftig mehr Geld. Finanzsenator Stefan Evers bejubelt die Absicherung der Hauptstadtzulage.
Beschäftigte des öffentlichen Dienstes der Länder demonstrieren in der Innenstadt. Anlass ist die möglicherweise entscheidenden Runde der Tarifverhandlungen.
BVG und Verdi starten bald in die Tarifverhandlungen. Die Gewerkschaft fordert bessere Arbeitsbedingungen. Zudem drohen zeitgleiche Streiks bei der S-Bahn.
Die Rechtspopulisten erzielen besonders unter Gewerkschaftsmitgliedern Wahlerfolge. Das stellt die Arbeitnehmervertreter vor ein Dilemma.
In Deutschland geht es winterlich weiter. Während die Temperaturen im Norden tief fallen, erwartet den Süden neuer Schnee. In drei Bundesländern im Norden streikt der Winterdienst.
Das Oberverwaltungsgericht gibt einer Klage der Gewerkschaft Verdi statt. Damit bleiben die Geschäfte am 1. Advent zu. Das Rathaus will aber neue verkaufsoffene Sonntage beschließen.
Ein weiteres Mal streikten am Dienstag Erzieher und Lehrkräfte für mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen. In den zwei Verhandlungsrunden gab es bisher keine Einigung.
Die Dienstleistungsgewerkschaft kritisiert ein geplantes Arbeitszeitmodell am städtischen Krankenhaus. Das schweigt bisher zu den Vorwürfen.
Auch an Psychiatriezentren mehrerer Bundesländer wird gestreikt. Freitag soll der Arbeitskampf auf weitere Krankenhäuser ausgeweitet werden.
Black Friday und Cyber Monday: Verdi kündigt Warnstreik im Einzelhandel in Berlin und Brandenburg an
Am Black Friday und Cyber Monday wird im Einzelhandel in Berlin und Brandenburg gestreikt. Verdi hat die Beschäftigten zur Arbeitsniederlegung aufgerufen.
Verdi fordert die Beschäftigten des Konzerthauses Berlin zur Arbeitsniederlegung auf. Hintergrund sind die Tarifverhandlungen über die Bezahlung der Landesbeschäftigten.
Die Gewerkschaften wollen 10,5 Prozent mehr Lohn und eine Stadtstaaten-Zulage. Dafür treten Beschäftigte in den Ausstand. In diesen Bereichen kommt es zu Einschränkungen.
Die Dienstleistungsgewerkschaft freut sich am neuen Standort am S-Bahnhof Westend auf kurze Wege zum öffentlichen Nahverkehr. Die Verlängerung des bisherigen Mietvertrages wäre zu teuer gewesen.
Warnwesten in Neonfarben, Sprech- und Pfeifchöre vor dem Hauptgebäude der Humboldt-Uni Unter den Linden: Auch an Berliner Hochschulen schlägt sich ein bundesweiter Verdi-Protest nieder.
Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst der Länder rufen Gewerkschaften die Beschäftigten erneut zum Streik auf. Berliner müssen sich am 22. und 28. November auf Einschränkungen einstellen.
Der Konflikt zwischen Gewerkschaft und Handelsverband könnte in der heißesten Phase des Jahresgeschäfts eskalieren. Um das zu verhindern, treffen sich beide Seiten in der Hauptstadt.
In dieser Woche gibt es weitere Ausstände im öffentlichen Dienst. Auch bei der Bahn und im Handel drohen Streiks. Gleichzeitig erhöht sich die Kompromissbereitschaft.
Wegen der Tarifstreitigkeiten im Handel sind manche Waren vielerorts ausverkauft. Wird es noch schlimmer, wenn das Weihnachtsgeschäft ansteht? Drei Experten analysieren die Lage.
Am Donnerstag folgten Angestellte im Öffentlichen Dienst dem Streikaufruf von Verdi und der GEW. Bei einer Kundgebung vor dem Abgeordnetenhaus beklagten sie miserable Arbeitsbedingungen.
2600 Erzieherinnen und Erzieher haben eine Gefährdungsanzeige unterschrieben. Am Donnerstag wird gestreikt. Was die Mutter eines Vorschulkindes zur Lage in den Kitas sagt.
Verdi ruft Beschäftigte der Kitas des Landes und der Awo zum Ausstand am Donnerstag auf. Die Gewerkschaft fordert von beiden Arbeitgebern höhere Löhne.
Im Vorfeld des Weihnachtsgeschäfts blickt der Handelsverband Deutschland mit Sorge nach vorn. Eine konkrete Forderung richtet sich an die Vermieter.
Tarifkonflikt im Handel spitzt sich zu: Verdi ruft Beschäftigte bundesweit zu Streiks am Freitag auf
Der Handelsverband hatte die regionalen Tarifverhandlungen ausgesetzt und stattdessen ein Spitzengespräch gefordert. Verdi kündigt nun einen Streik von „Zehntausenden von Beschäftigten“ an.
Verbraucher klagen über fehlende Produkte im Lebensmitteleinzelhandel. Dafür gibt es vor allem einen Grund. Die Lage könnte sich verschlimmern – mit Folgen für Kunden und Händler.
Die Arbeitgeber seien aus den Verhandlungen einseitig ausgestiegen, kritisiert die Gewerkschaft. Verdi kündigte auch eine Ausweitung von Streiks im öffentlichen Dienst an.
2000 Beschäftigte sollen kommenden Montag und Dienstag dem Aufruf der Gewerkschaft folgen und ihre Arbeit niederlegen. Die Verhandlungen sind festgefahren.
Die Deutsche Bank will fast jede zweite Filiale der Postbank schließen. Doch damit geht sie auch große Risiken ein, warnen Arbeitnehmervertreter.
Die erste Verhandlungsrunde zum Tarifvertrag der Länder (TV-L) hat für die Gewerkschaft Verdi nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Deshalb wird nun gestreikt.
Mindestens 2,50 Euro die Stunde mehr fordert die Gewerkschaft Verdi für Beschäftigte im Einzelhandel. Am Montag ist ein Demonstrationszug, unter anderem über die Schlosstraße, geplant.
International tätige Firmen sind unzufrieden mit Berlins Luftverkehrsanbindung. Wirtschaftssenatorin Giffey will deshalb mehr Direktflüge nach Dubai, Verdi sieht das kritisch.
Am Donnerstag beginnen die Verhandlungen über den Tarifvertrag der Länder. Berlin hat als Stadtstaat eine Sonderstellung. Die Tariflandschaft ist zersplittert.
In unserer Kolumne „In der Lobby“ kritisiert die Verdi-Chefin von Berlin-Brandenburg die Blockadehaltung der Arbeitgeber im aktuellen Handels-Tarifstreit.
Am Freitag traten Beschäftigte des Handels erneut in den Ausstand. Auf dem Berliner Lustgarten versammelten sich rund 1000 Streikende.
Wer nicht zum Unterricht erscheint, fehlt unentschuldigt. So sieht es die Bildungsverwaltung. Die Berliner Linksfraktion hält dies für inakzeptabel und fordert die Rückkehr zur vorherigen Praxis.
Eine Stadtstaatenzulage von 300 Euro gehört ebenfalls zum Forderungspaket. Die Verhandlungen betreffen 1,2 Millionen Beschäftigte – besonders in Berlin.