Die Gewerkschaft fordert eine Lohnerhöhung von 2,50 Euro pro Stunde. Ab Mittwoch soll die Arbeit niedergelegt werden.
Verdi
Der landeseigene Vivantes-Konzern steht vor einer bedeutenden Personalentscheidung. Und in den DRK-Kliniken treten Pflegekräfte kommende Woche in den Warnstreik.
Auf der Stadtverordnetenversammlung forderten die Fraktionen SPD und Linke einen psychischen Krisendienst. Darum solle sich jedoch das Land kümmern.
CDU und SPD kündigten an, die Tochterfirmen von Charité und Vivantes auch wegen einheitlicher Tariflöhne zurückzuführen – bislang ist das noch nicht passiert.
In der Aktuellen Stunde debattieren die Abgeordneten über den Wohnungsmarkt in Berlin. Am Vortag war bekannt geworden, dass es ein neues Volksbegehren zum Thema geben wird.
Olaf Scholz verteidigt vor den Gewerkschaftsdelegierten die Politik der Ampel. Dagegen sind sich Berlins Regierender Bürgermeister und der Verdi-Vorsitzende bei ihrer Kritik der Regierung erstaunlich einig.
Die Arbeitskämpfe werden härter, weil die Beschäftigten mutiger geworden sind, freut sich Frank Werneke. Die Bundesregierung tue hingegen zu wenig für Arbeitnehmer, sagt der Verdi-Chef.
Ver.di-Tarifverhandlungen in Berlin und Brandenburg: Dreitägiger Warnstreik im Einzelhandel begonnen
Die Gewerkschaft Ver.di hat zu einem dreitägigen Warnstreik aufgerufen. Ziel sei eine Stundenlohnerhöhung von 2,50 Euro. Bundesweite Verhandlungen gerieten zuletzt ins Stocken.
Der Ansatz der IG Metall sei „auf andere Branchen nicht ohne Weiteres übertragbar“, erklärt der Gewerkschaftsboss. Allerdings könnte demnach KI die Arbeitszeit perspektivisch verkürzen.
Weil der Senat die landeseigenen Vivantes-Häuser mit Millionensummen bevorzuge, reichten andere Kliniken jetzt Klage ein. Ein Urteil während der Krankenhausreform kann bundesweit Folgen haben.
Vier Kita-Träger wollten mit einem Video eine Debatte über den Fachkräftemangel anregen. Die gezeigten Schmuddelecken Berlins treffen jedoch nicht jedermanns Humor. Einige sähen es am liebsten gelöscht.
Ausbildung, Digitalisierung, Bauten? Der Haushaltsplan des Senats stößt auf Kritik. Neue Zusatzsummen für Vivantes könnten den Streit um die landeseigenen Krankenhäuser befeuern.
Nach dem Urlaub drei Stunden auf das Gepäck warten? Kann passieren, auch am BER. Dahinter steckt mehr als nur die Sommerreisezeit.
Im Einzelhandel in Berlin und Brandenburg wird am Dienstag und Mittwoch gestreikt. Betroffen sind Geschäfte von großen Lebensmittel-Ketten ebenso wie Kaufhäuser und Bekleidungsläden.
In Folge 35 unserer Kolumne „In der Lobby“ erinnert sich Nils Busch-Petersen an einen besonderen Moment bei den Tarifverhandlungen.
Die Gewerkschaft hält an ihrer Forderung nach 2,50 Euro mehr Lohn pro Stunde fest. Wegen Inflation und hohen Preisen bleibe sonst zu wenig Geld übrig.
Die Konflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sind härter geworden, zeigt eine IW-Studie. Schuld daran ist nicht nur die Inflation.
CDU und SPD kündigten an, die Tochterfirmen von Charité und Vivantes auch wegen einheitlicher Tariflöhne zurückzuführen. Das dauert – und ärgert andere Krankenhäuser.
Erneut legen Beschäftigte von APCOA Parking die Arbeit nieder. Reisende müssen vor Ort mehr Zeit einplanen.
Der Linken-Abgeordnete Sebastian Schlüsselburg wollte vom Senat wissen, mit wem sich die Senatsmitglieder dienstlich treffen. Im Bundestag ist das normal. Doch der Senat mauert.
Die Tarifverhandlungen im Einzelhandel treten auf der Stelle. Die Gewerkschaft Verdi fordert Erhöhung des Stundenlohns um 2,50 Euro und ruft bei mehreren Ketten für Freitag und Sonnabend zum Warnstreik auf.
Für 11 Uhr wurde eine Kundgebung am Berliner Dom angekündigt. An dem Arbeitskampf sollen unter anderem Beschäftigte von Kaufland, Rewe, Edeka, Galeria und H&M teilnehmen.
CDU und SPD kündigten an, die Tochterfirmen von Charité und Vivantes-Kliniken in das Tarifgefüge der Stammhäuser zu führen. Das ist offenbar schwieriger als gedacht.
Verdi hat mit dem größten Arbeitgeberverband für freie Träger in Brandenburg eine Tarifeinigung erzielt. Die Beschäftigten kriegen eine Gehaltserhöhung im zweistelligen Prozentbereich.
15 Prozent höhere Löhne fordern die Pflegekräfte in den DRK-Kliniken in Berlin – zugleich starten die Mediziner der drei Krankenhäuser ihre Tarifverhandlungen.
Die Klinikkette Vivantes zahlt den Angestellten mancher Tochterfirmen eine Inflationsprämie, einige gehen leer aus. Der Konzern versteht die Aufregung nicht.
Viele Berliner mit Behinderungen stellten ihre Assistenten direkt an – und wollen ihnen Tariflohn zahlen. Nun will der Senat die Mittel dafür ausschütten.
Am 12. Juli wird in Kitas und anderen Einrichtungen der AWO Berlin gestreikt. Die Beschäftigten verdienen deutlich weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst.
Am Montag gab es erneut Streik im Pharmagroßhandel in Berlin und Brandenburg. Die Gewerkschaft Verdi kämpft für 13 Prozent mehr Lohn.
Der Gesundheitsminister fordert die Spezialisierung der Kliniken, nicht alle werden seine Reform überstehen. Die Länder wehren sich – und in Berlin debattieren Krankenhaus-Experten.
Am Montag wird bei der größten Krankenkasse der Region gestreikt. Die Beschäftigten der AOK Nordost fordern die Übernahme einer früheren Tarifeinigung.
Einem Teil der 600 betroffenen Mitarbeitenden sollen Ersatzarbeitsplätze in der Region angeboten werden. Angeblich gibt es keine Auswirkungen auf Kunden und Händler.
Lokale Wirtschaft und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
In Berlin wird eine Beratungsstelle für Menschen eingerichtet, die ihr eigenes Unternehmen sind. Die Botschaft: Schließt euch zusammen, damit ihr gehört werdet.
Verdi fordert unter anderem 13 Prozent mehr Lohn für Beschäftigte im Großhandel. Im Einzelhandel sind erste Streiks Anfang Juli wahrscheinlich.
Löhne für Mai nicht gezahlt: Verdi fordert von Berliner Firma ausstehende Zahlungen für Beschäftigte
Eine Berliner Luftsicherheitsfirma soll Löhne nicht gezahlt haben. Laut verdi sind vor allem Mitarbeitende in Berlin und Baden-Württemberg davon betroffen.
Der Vorstand der Universitätsklinik reagiert auf das drohende Minus mit einem Sparkurs – und das vor der vom Bund geplanten Krankenhausreform.
Kita-Erzieher, Sozialarbeiter und Reinigungskräfte verdienen bei freien Trägern teils deutlich weniger Geld als beim Land Berlin. Zwei Politiker wollen das ändern.
„Schule muss anders“, Gewerkschaften sowie Eltern- und Schülerverbände wenden sich mit vier Kernpunkten an die Bundesregierung, die Landeschefs und die Kultusminister. Protesttag im September geplant.
Aufgrund niedriger Einkommen sind die Beschäftigten besonders von Preissteigerungen betroffen. Am Dienstag ruft die Gewerkschaft zu Streiks auf.